Von María José Lastra
Persönliche Sekretärin von Giorgio Bongiovanni
Interview mit Giorgio Bongiovanni bei der Konferenz : “Von den Wurzeln der Ufologie bis zur Profezeiung Fatimas”, die am 4. Juni 2017 in Milazzo (ME) stattfand:
Der Sinn meiner Mission besteht darin, das zweite Kommen Christi der Welt zu verkünden und die uralte spirituelle Logik des Alten und des Neuen Testaments mit dem modernen Zeitalter in Verbindung zu bringen. In den letzten fünf Jahrhunderten hat man entdeckt, dass das Universum endlos ist, dass es milliarden und abermilliarden Galaxien gibt, ein grenzeloser Ozean voller Leben und es nicht nur allein auf unserem Planeten Leben gibt. Somit hat Gott durch Christus und andere Gesandte nicht nur unseren Planeten, sondern auch andere Planeten besucht. Und ich versichere euch, es ist die grösste und schönste Offenbarung nach dem Gottes-Besuch durch Jesus von Nazareth und anderer Gesandter, dass wir Geschwister der Wesen von anderen Galaxien sind. Dies bereitet uns unendliche Freude und läßt uns an die Ewigkeit glauben. Das ist der Sinn meiner Mission.
Giorgio beantwortet die Frage über den Zusammenhang zwischen Ufologie und Spiritualität:
Die Beziehung zwischen Ufologie und Spiritualität, und damit gemeint sind die heiligen Schriften, die Evangelien, die Bibel, usw, ist sehr einfach. Jetzt, nach fast dreißig Jahren würde ich beinahe “banal” sagen. Es gibt eine Formulierung der Nazis: “Die Banalität des Bösen”, jedoch die Version: “Die Banalität des Guten” gefällt mir besser. In den letzten Jahrhunderten, von Giordano Bruno bis Galileo, haben wir eine hochentwickelte Technologie entdeckt und wir entdeckten dass es mehrere hundert Milliarden Galaxien im Universum gibt –unendlich viele.
Alle Wissenschaftler nehmen an, dass es Leben im Universum gibt, aber sie wollen nicht zugeben dass wir von ihnen auch besucht werden, weil die menschliche Logik noch heute auf Arroganz, Unwissenheit und Selbstüberzeugung basiert. Man schließt aus, dass wir von außerirdischen Wesen besucht werden, genau so wie man 1485/86 glaubte, dass es jenseits des Atlantischen Ozeans weder Land noch Leben gibt. Diese Wesen existieren mit Sicherheit und wenn sie uns besuchen sind sie zweifellos weiter entwickelt als wir.
Es ist einfacher einen Zusammenhang zwischen den Außerirdischen und Gott zu finden, als zwischen uns und Gott. Dies ist für uns deshalb schwieriger, da wir weder eine Verbindung noch Versöhnung mit Gott haben. Zumindest mit dem Gott, der sich Moses zeigte, mit dem Gott der Gewaltlosigkeit, der sich durch Christus offenbarte. Wir sind grausame, blutrünstige und materialistische Lebewesen und es ist hingegen wahrscheinlicher, dass die Außerirdischen mit Gott in Verbindung sind. Religionsunabhängig betrachtet, sprechen die Heiligen Schriften von Silbernen Schildern, Feuerwagen, Engelbesuchen seitens dieser friedlichen Wesen. Es ist sehr einfach eine spirituelle Verbindung zwischen der Ufologie, Jesus Christus und all dem was die gesamte übernatürliche Dimension für uns darstellt, herzustellen – es sei denn, dass wir orthodox und bigottisch sein wollen.
Es ist für mich selbstverständlich dass ein Ufologe der offen ist für die Möglichkeit bezüglich außerirdischem Leben im Universum, nicht auch in der Archäologie, in der Geschichte, im Evangelium so wie in der Bibel, den Kontakt zwischen Menschen und Außerirdischen, den engelhaften Wesen aus Fleisch und Blut, erkennen kann. Er wäre ansonsten ein falscher Ufologe, ein falscher UFO-Forscher.