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mozart100aChristian Daurer
Am 30.Juli 2016 besuchte Giorgio Bongiovanni privat seine Freunde in Österreich.
Mit großer Freude und Ehrfurcht empfingen ihn interessierte Schwestern und Brüder und lauschten seinen Richtlinien bezüglich des Projektes „ARCHE“.
In dieser Zeit ist es wichtig, dass viele christliche Gruppen sich vernetzen und zusammenarbeiten.
Wir danken sehr für seine Ausführungen und hoffen, dass die kleine, neue ARCHE AUSTRIA wachsen und viele neue Mitglieder und Freunde erreichen wird, damit wir seine von Mutter Maria in Fatima am 05. April1989 erhaltene Mission unterstützen und viel Gutes tun können. Wir stellen uns in dieser Zeit der Barmherzigkeit und Gnade klar an die Seite Christi, der bald in Macht und Herrlichkeit wiederkommen wird.
Im Folgenden nun die offiziellen Grußworte und Ausführungen:
„Ich grüße dich als von Mutter Maria erwähltes lebendes Zeichen dafür, dass Jesus, der Christus, uns tatsächlich mit seinem Leben und Sterben auf Erden die Heimkehr zum Vater ermöglicht hat und dass er bald mit großer Macht und Herrlichkeit wiederkommen wird zur Scheidung der Geister und zur Errichtung der neuen Erde!
Ich grüße auch alle im Geiste Christi Versammelten, die sich um dich scharen, weil sie dir zur Seite stehen und damit Christus dienen wollen!
Ich erbitte Gottes Hilfe und Segen für die Gründung der deutschsprachigen Arche. Möge sie vielen Menschengeschwistern zur rechtzeitigen Hinwendung zu Christus verhelfen!
Gott zum Gruß!“

Otto
Das Projekt nennt sich „Arche“ – es erinnert an die Arche Noah. Noah war ein Patriarch und Prophet Gottes (Biblisches Buch Genesis, Kapitel 6-9). Er erfüllte seine Mission, um alle lebenden Wesen, zwei von jeder Art, inklusive einiger wenigen Männer und Frauen und seine ganze Familie zu retten. Gott schickte eine universelle Sintflut und vernichtete die damaligen Menschen, denn die Bibel sagt, dass diese Menschen bösartig waren.
Nach 2000 Jahren kam unser Herr Jesus Christus, denn Gott wollte seinen Sohn auf die Erde schicken, um einen neuen Pakt, den letzten Pakt mit den Menschen zu beginnen. Aus diesem Grund hat sich Gottes Sohn, Jesus Christus, für uns geopfert. Er hat sich für uns kreuzigen lassen, um uns zu retten, um uns im Geiste, nicht körperlich, zu retten. Und wir, die wir uns zu Jesus Christus bekennen, mit unseren Unvollkommenheiten, Begrenzungen und Fehlern, mit unseren Sünden, wir, die Nachkommen Christi, sollen ihm nachfolgen, um unsere Seelen zu retten und andere Brüder zu erwecken und zu erretten, die im Geiste schlafen.

Die Arche ist eine spirituelle Gruppe. Es ist nicht die Kirche. Jeder von uns Christen ist frei in die Kirche zu gehen, zur Messe, den wahren Priester auszuwählen und sich vor den falschen Priestern zu hüten. Die spirituelle Gruppe Arche, die ich in den letzten 27 Jahren auf der ganzen Welt (in Italien, in Südamerika, in den USA, in Russland, in Afrika, in Europa und wir hoffen, nun auch hier in Österreich) gegründet habe, sind Gruppen, wo sich Christen begegnen, aber auch Laien, (Menschen, die die Wahrheit suchen) und sich organisieren, um die Botschaften zu verbreiten, die ich, Giorgio Bongiovanni, im Jahre 1989 und während der letzten 27 Jahren erhalten habe.  
Die Arche ist eine Gruppe von Brüdern und Schwestern (einfache Menschen), die etwas für Christus, für das Werk Christi tun wollen, etwas zu Gunsten des Lebens und, um die Wahrheit für die Menschheit zu verbreiten, die heute sehr unbequem ist für die Mächtigen. Es klingt absurd, aber es ist wirklich so. Es ist sehr unbequem für die Mächtigen, wenn über das zweite Kommen Christi, die Wiederkunft Christi, über Außerirdische und Engel gesprochen wird. Es ist sehr unbequem für die Mächtigen, wenn über die Botschaft Mariens von Fatima gesprochen wird. Und es ist sehr unbequem für die Mächtigen, wenn die Verbrechen und das Übel auf der Welt aufgezeigt werden, denn die Arche ist gegen den Krieg, gegen Nuklearwaffen, gegen Nuklearenergie, gegen Gewalt gegenüber Kindern, gegen Rassismus, gegen Diskriminierung und für die Menschenrechte. Sie verteidigt die gerechten Menschen in der Welt, in der Kirche, in der Justiz, in der Umwelt, in allen Bereichen, wenige gerechte Menschen, aber es gibt sie. Die Arche soll diese Menschen verteidigen, sie unterstützen. Die Arche macht keine Politik, aber sie hat die Beweise, dass es in der Politik Menschen gibt, gerechte Menschen, die besonderes dem leidenden Volk helfen. Die Arche hat keine Angst, diese Menschen zu unterstützen. Die Arche ist gegen die Korruption und gegen die Mafia.

In der Arche ist das Gebet sehr erwünscht, aber das Gebet muss vom Herzen kommen, mit dem Herzen gesprochen werden, kein gewohnter Ritus, es muss ein Gebet sein, dass aus dem Geiste kommt, so wie alle anderen Aktivitäten. Die Arche begünstigt die Aktion, fördert die Aktion, fördert sehr viel mehr die Tätigkeiten. Je mehr Taten die Arche vollbringt für die Menschen, die Not haben, desto mehr unterstützt Christus diese Brüder, um das Reich Gottes auf Erden aufzubauen.

Die Brüder der Arche, die daran teilnehmen wollen, wir Brüder der Arche, sind nicht die Auserwählten, wir stehen nicht über den anderen, wir sind nicht Engel, aber Christus hat uns gerufen, unverdienterweise, aber er hat uns gerufen. Also, wenn uns Christus gerufen hat, müssen wir ja sagen. Also müssen wir nach seinem Willen handeln. Wir sind nicht die Auserwählten, wir sind nicht die 12 Apostel, aber wir glauben an Christus und seine Apostel und deshalb haben wir das Recht und die Pflicht in die Arche Menschen zu rufen, die noch nicht von Jesus Christus gehört haben. Wir dürfen sie in seinem Namen rufen. Aber wir dürfen nicht fanatisch sein. Wir sollten die sein, die wir sind, arbeiten, unsere Familie lieben und den Mut haben, diese Wahrheit zu verbreiten. Und wenn die Menschen nicht daran glauben, müssen wir das respektieren. Aber wir müssen unseren Weg gehen, ohne zurückzusehen, ohne uns umzudrehen.

Wer zur Arche gehört, ist kein Privilegierter, er darf sich nie über den anderen stehend fühlen. Aber natürlich, wenn er zugesagt hat zu dieser Arche, wenn er ja gesagt hat, zu dieser Arche, ist er nicht von dieser Welt, denn die Archenmitglieder interessieren sich nicht für die Werte dieser materiellen Welt. Wir suchen nicht den Reichtum, wir wollen keine Macht, wir wollen keine Kirche gründen, keine Religion – es gibt schon Religionen, es gibt schon Kirchen. Wir wollen nur in die Tat umsetzen, was uns Christus im Evangelium mitgeteilt hat. Wir sind nicht Auserwählte, wir sind nicht Privilegierte, aber wir haben das Glück, die Prophezeiungen zu kennen, die Prophezeiungen der letzten Zeiten. Wir wissen um dieselben Sachen, wie die Auserwählten, vielleicht wegen der großen Barmherzigkeit Gottes. Ich weiß, dass Gott will, dass wir diese Prophezeiungen verbreiten. Es sind nicht viele: Das zweite Kommen Christi, die Apokalypse, der Aufbau des Reichs Gottes auf der Erde und dass es nicht das Ende der Welt ist, aber die Veränderung dieser Welt, dass viele Katastrophen auf die Welt kommen werden. Das Johannesevangelium in der Bibel kündet von dieser Apokalypse. Aber die Welt wird gereinigt werden durch das zweite Kommen Christi. Wir müssen die Liebe zu den anderen weitergeben, die Toleranz, die Demut, den Frieden. Wir sollen glücklich sein über das, was Gott uns gegeben hat und wir sollen auch akzeptieren, wenn uns Gott manchmal etwas nimmt, denn Gott nimmt uns manchmal das Liebste, um uns auf die Probe zu stellen, auf die Glaubensprobe. Und wenn wir in der Arche Brüder sind, wenn jemandem von uns etwas genommen wird, dann sollen die Brüder diesem Mitbruder zur Hilfe kommen, um ihn wegen seines Verlustes zu trösten.  

Die Arche richtet nicht,
denn das Richten ist immer unvollständig, es ist immer nur ein Teil, ist immer unvollständig. Der, der richtet, wird in Versuchung gebracht von der Sensationslust. Jesus wurde gerichtet, prozessiert und verurteilt ohne Beweise, nur wegen der Sensation, dass er ein falscher Prophet sei. Sie hatten keine Beweise, also richteten sie ihn nach den Eingebungen von Satan. Wir sollen nicht, wir dürfen nicht richten. Wir dürfen das Böse aufzeigen und den anklagen, der tötet, der Krieg führt, der kriminell ist, wir können sagen: „Der ist es!“ und die menschliche und göttliche Gerechtigkeit werden an das Urteil denken. Wir müssen es sagen, aufzeigen, auf das Übel hinweisen - denn, wenn wir schweigen, werden wir Komplizen der Kriminellen. Wenn wir eine Sünde sehen, eine Todsünde sehen, dann müssen wir darauf hinweisen, aber sie nicht verurteilen. Wenn wir das nicht tun, sind wir Komplizen der Todsünde.

Aber ich spreche nicht von den persönlichen Sünden. Niemand hat das Recht über die persönlichen Sünden der Brüder zu urteilen. Niemand kann es tun, denn niemand von uns ist ohne Sünde: „Wer ohne Sünde ist, werfe als erster den Stein auf diese Frau, diesen Menschen!“ Ich beziehe mich auf die Weltsünden, auf die planetarischen Sünden, auf den Krieg, auf die Atomenergie, auf die Umweltverschmutzung und auf alle Sachen, die ich schon vorher sagte.

Das ist die Arche: Studierte, Intellektuelle, einfache Menschen, alles Brüder, jeder gibt seinen Beitrag von seinem Wissen und seiner Weisheit, um die Seelen von seinem Ort, von seiner Nation zu erwecken mit Respekt vor seinem Land und eine kulturelle, einfache Vereinigung zu gründen. Es ist eine autonome Organisation, unabhängig, die aber Gemeinsames hat, mit allen Archen dieser Welt und welche die Botschaften verbreitet, die Christus, dem Stigmatisierten Giorgio Bongiovanni gegeben hat. Jeder ist frei, die eigene politische Meinung zu sagen. Es ist aber wichtig, dass er kein Nazi ist, kein Diskriminierer und kein Intoleranter.

Jeder ist frei, die eigene Religion auszuüben. Wichtig ist, dass er kein Extremist ist, kein Fanatiker, keiner, der Gewalt oder den Hass verbreitet und, dass er eine Friedensreligion der Bruderschaft und Toleranz lebt. Ich erlaube mir zu sagen, dass das gerecht ist.

Wichtig ist, dass er Christus als Vorbild hat und als Mittelpunkt anerkennt für alles in der Welt. Das ist für uns wichtig, denn Christus kehrt zurück, denn es ist Christus, der alle richten wird: Gute und Böse, Gerechte und Ungerechte, Große und Kleine. Und, wenn Christus die Macht hat, das Gericht über die Welt zu bringen, wenn er Macht hat über Leben und Tod, bedeutet das, das ist der Gott, der sich nie geoffenbart hat. Aber er hat uns Zeichen gegeben und hat oft zu uns gesprochen durch seine Propheten. In Jesus von Nazareth hat er sich personifiziert und uns gezeigt.

Beim ersten und letzten Abendmahl bat der Apostel Philippus: „Zeige uns deinen Vater!“ Und Jesus sagte zu Philippus: „Philippus, die ganze Zeit ward ihr mit mir und du fragst mich jetzt das. Wer mich sieht, sieht den Vater!“ Also ist Christus für uns die Manifestation des Vaters, der in ihm drinnen lebt. Das ist das Wichtigste für die Arche. Ja, das ist das Wichtigste. Ohne dies kann man nichts machen. Ohne dies, ohne Christus gibt es kein Licht. Christus ist die Sonne, ohne Sonne sterben wir in der Dunkelheit.

Gott will dies, aber die Wahl liegt auf unserer Seite. Das, was mich am meisten verliebt macht in Gott, ist (auch wenn er mich manchmal erzürnt und dann bitte ich um Vergebung), dass er uns so frei lässt. Er ist der wahre Gott. Er schenkt uns den freien Willen. Betet: „Herr, ich will dies und ich will das, ich will hier und ich will da…“, aber am Ende sagt immer: „Herr, dein Wille geschehe!“ So soll es sein. Sonst fordern wir Gott heraus und wir dürfen Ihn niemals herausfordern, niemals. Erinnert euch an das erste Gebot: „Ich bin dein Gott!“ Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben!“

Also, protestieren wir, schreien wir, beten und bitten wir aber immer: „Dein Wille soll geschehen, nicht mein Wille!“

Dann, wenn wir schreien, protestieren und beten und Gerechtigkeit wollen für die Verfolgten und nicht für uns, wird er unsere Bitte annehmen, denn Er sieht, dass du bewegt bist von der Liebe Jesu Christi. Wenn du aber für deine eigene Gerechtigkeit betest, auch wenn du im Recht bist, dann hast du nicht die Liebe Christi. In diesem Fall ist es sehr einfach und sehr leicht, dass Er dich zum Leiden bringt, bis du verstehst, damit du verstehst. Denn, wenn du den Vater liebst, wenn du wirklich Gott, dem Vater dienen willst, musst du Jesus Christus folgen, seinen Anweisungen, seinen Lehren. Das ist alles.

Die Liebe ist die Basis für die Arche.

Habt euch gerne. Das Gernhaben kostet nichts, es ist unentgeltlich. Es genügt, sich zu umarmen, das macht glücklich und wir sollen glücklich sein. Wie kann man glücklich sein in einer Welt voller Gewalt und Hass? Man kann es. Wir sind mit Christus und so können wir innerlich glücklich sein mit Christus. Wir können weinen über das Leiden der anderen, aber nicht für uns selber. Wir haben alles und so ist es unsere Pflicht denen zu geben, die nichts haben. Wir haben einen ewigen Reichtum und den müssen wir dem geben, der im Schatten lebt und denjenigen, die das Leben nicht lieben. Dafür sind wir auf dieser Welt.

Wir akzeptieren auch Menschen, die nicht an der Arche teilhaben wollen, die aber trotzdem dazugehören wollen, um Gutes zu tun. Sie wollen Freunde der Arche sein, auch wenn sie nicht Teil der Arche sein wollen. Ich glaube, wir sind alle frei, so frei.
Vertraut auf Christus. Auch, wenn wir manchmal nicht verstehen, warum wir leiden müssen, gehen wir trotzdem weiter. Gott wird deine Treue belohnen. Dein Leiden wird sich in Freude verwandeln.

Gott belohnt denjenigen, der Aufträge für ihn durchführt, auch, wenn sie gegen einen selber sind, denn er sieht, dass sich dieser Mensch Ihm vollkommen anvertraut. Jesus liebte diese Leute. So wie den römischen Zenturio, der sich auch Jesus anvertraut hat. Er verstand aber nichts, er glaubte an nichts. Er war ein Heide und er bat ihn: „Heile meinen Sklaven!“ Da erhob sich Christus, um zu ihm nach Hauses zu gehen. Aber der Zenturio sagte: „Nein! Es genügt, wenn du sagst, du hilfst, du brauchst nicht zu mir nach Hause kommen. Ich habe 100 Soldaten unter mir und, wenn ich zu einem Soldaten sage, gehe dorthin, dann weiß ich, dass er das macht. Und, wenn du sagst, dass mein Diener gesund wird, dann wird mein Diener wieder gesund werden. Der Zenturio war kein Apostel, er war ein Atheist, er war ein Heide und trotzdem sagte Jesus Christus zu seinen Aposteln, die mit ihm dort saßen: „Seht ihr, ich habe keinen größeren Glauben in Israel gefunden, wie in diesem Menschen!“ Also, meine Lieben, Jesus belohnt die Menschen, die nichts verstehen, aber sich ihm vollkommen anvertrauen. Natürlich belohnt er auch die Menschen, die ihm dienen und es verstehen. Aber zuerst belohnt er die anderen. So ist Gott.

Ihr habt gehört, dass die Arche frei ist, und niemand erzwingt etwas, es ist eine freie Wahl. Und so, wie ich es auch in allen Archen der Welt sagte, bevor diese entstanden sind, geboren wurden: Macht man eine Arche und das ist jetzt etwas sehr Wichtiges und sehr starkes, um darüber nachzudenken, bedeutet das, dass es das wichtigste Thema in deinem Leben wird. Das bedeutet, niemand muss die Familie verlassen, die Arbeit verlassen, er muss nicht die Menschen verlassen, die er liebt, aber es bedeutet, dass alles, was du in deinem Leben machst, die Menschen, die du liebst, die Freunde, die Interessen sind in dieser Arche beheimatet, denn für mich, Giorgio, der ich alles dafür aufgegeben habe, für mich ist die Arche Christus. Es ist kein Zeitvertreib, es ist kein Hobby, es ist eine sehr ernste Sache.

Aber man kann eine Arche machen. Und es wird gut gehen, wenn das der Sinn deines Lebens ist. Sonst gebe ich euch den Rat, lieber keine Arche zu machen. Wir können uns auch so begegnen, wir können uns sehen, wir können Vorträge machen, wir können beten, aber, wenn ihr euch entscheidet eine Arche zu machen, dann wird dies das Wichtigste in eurem Leben. Das ist das Wichtigste in unserem Leben.
Denkt darüber nach! Auch wenn ihr eine Arche gründet und diese nicht der Sinn eures Lebens ist, ich werde sie trotzdem akzeptieren und ich mache sie mit euch, aber ich prophezeie euch, dass sie von Dämonen zerstört werden wird. Die Arche überlebt in Ewigkeit, wenn du sie wie dein Leben lebst. Dann ist es schwierig, dass ein Dämon sie zerstören kann. Gott segne euch alle. Amen.

G.B.

Wir danken dir lieber Giorgio aus ganzem Herzen!
Christian Daurer
27. August 2016