BOTSCHAFT VON ASHTAR SHERAN AN DAS EINE PROZENT DER BEWOHNER DES PLANETEN ERDE

BOTSCHAFT VON ASHTAR SHERAN AN DAS EINE PROZENT DER BEWOHNER DES PLANETEN ERDE

VOM HIMMEL ZUR ERDE
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BOTSCHAFT VON ASHTAR SHERAN AN DAS EINE PROZENT DER BEWOHNER DES PLANETEN ERDE
 
IHR HABT DEN HASS, DEN EGOISMUS, DEN ZYNISMUS, DIE GEWALT UND DIE BLUTRÜNSTIGE GRAUSAMKEIT CHARAKTERISTISCH FÜR SATAN UND LUZIFER ÜBERTROFFEN.
DANK DEM FREIEN WILLEN, DER EUCH VOM ALLERHÖCHSTEN HERRN DES HIMMELS UND DER ERDE VERLIEHEN WURDE, SEID IHR NOCH BÖSER GEWORDEN ALS DIE SCHLIMMSTEN DÄMONEN DES UNIVERSUMS. EUER KARMA IST BELADEN MIT DUNKLEN UND FINSTEREN AUSWIRKUNGEN.
WENN IHR STERBEN WERDET, DENN IHR WERDET IRGENDWANN STERBEN, DANN SEID EUCH SICHER, DASS EUER GEIST FÜR SEHR LANGE ZEIT DEN EXTREMEN UND SCHMERZHAFTEN PFAD DES ZWEITEN TODES GEHEN MUSS.
GENAU IHR HABT DEN HEILIGEN ZORN GOTTES HERVORGERUFEN UND ER WIRD UNERBITTLICH AUF EURE HEERE UND AUF EURE VERDAMMTE MACHT EINSTÜRTZEN, WELCHE DEN PLANETEN ERDE MENSCHENUNWÜRDIG GEMACHT HAT UND DAS UNSCHULDIGE UND DEM VATER–SCHÖPFER HEILIGE LEBEN GETÖTET HAT.
DAS IST EINE BOTSCHAFT, DIE EUER BEVORSTEHENDES ENDE UND DIE RETTUNG DER SELIGEN UND DER AUSERWÄHLTEN VERKÜNDET.
FRIEDEN!
 
ASHTAR SHERAN
KOMMANDANT
 
PA. 19. Januar 2016
10:14 Uhr
 
Oxfam-Studie: 62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt
Soziale Ungleichheit nimmt weltweit immer schneller zu. Wie dramatisch das ist, zeigt eine Zahl der Organisation Oxfam: Die 62 reichsten Menschen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – und der Trend hält an.
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in nahezu jedem Land der Welt immer größer. Die Geschwindigkeit, mit der das geschieht, überrascht aber auch Experten. Vor einem Jahr sagte die Nichtregierungsorganisation Oxfam voraus, im Jahr 2016 werde das reichste Prozent der Weltbevölkerung, also rund 70 Millionen Menschen, mehr besitzen als die restlichen 99 Prozent (rund sieben Milliarden Menschen) zusammen. Tatsächlich wurde diese Schwelle schon ein Jahr früher erreicht.
Noch drastischer zeigen die Vermögen der Superreichen den Trend: Inzwischen besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – vor einem Jahr waren es noch 80 Personen.
Dies geht aus dem Bericht “An Economy for the 1%” hervor, den Oxfam vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht.
Demnach verringerte sich das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung in den vergangenen fünf Jahren um rund eine Billion Dollar (oder um 41 Prozent), obwohl die Bevölkerung um 400 Millionen Menschen gewachsen ist. Gleichzeitig erhöhte sich das Vermögen der reichsten 62 Personen um mehr als eine halbe Billion Dollar.
Neun von zehn Großkonzernen haben Niederlassung in Steueroase
Ein Grund für die Entwicklung ist Oxfam zufolge die unzureichende Besteuerung von großen Vermögen und Kapitalgewinnen sowie die Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen. Investitionen von Unternehmen in Steuerparadiesen haben sich der Organisation zufolge zwischen 2000 und 2014 vervierfacht – neun von zehn der weltweit führenden Großunternehmen hätten Präsenzen in mindestens einem dieser Länder. Entwicklungsländern gingen auf diese Weise jedes Jahr mindestens 100 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen verloren.
Die Verschiebung von Vermögen in Steueroasen durch reiche Einzelpersonen koste alleine die afrikanischen Staaten jährlich rund 14 Milliarden Dollar, schreiben die Autoren des Berichts. Damit ließe sich demnach in Afrika flächendeckend die Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder sicherstellen, was pro Jahr rund vier Millionen Kindern das Leben retten würde.
Oxfam appellierte an die 2500 Teilnehmer des am Mittwoch beginnenden Weltwirtschaftsforums in Davos, ihren Einfluss dafür zu nutzen, dass die soziale Ungleichheit in der Welt nicht immer größer werde – sie drohe, die Fortschritte bei der Armutsbekämpfung zunichtezumachen.
Dazu gehöre, dass Konzerne sich nicht länger aus ihrer Verantwortung stehlen dürften und aufhören müssten, Gewinne in Steueroasen zu verschieben. nck

Oxfam-Studie: Die Welt – „Ein Wirtschaftssystem für Superreiche“