VOM HIMMEL ZUR ERDE
DER PAPST SPRICHT ÜBER DIE RÜCKKEHR CHRISTI
ENDLICH!
ES FEHLT NUR EINE KLARE VERKÜNDIGUNG DES SICHZEIGENS DER GÖTTLICHEN GERECHTIGKEIT. DIE VERKÜNDIGUNG DES PAPSTES IST ÜBERDIES UNVOLLSTÄNDIG. CHRISTUS WIRD AUF DER ERDE VIELE FEINDE UND DÄMONEN-MENSCHEN VORFINDEN, DESHALB MACHT DER PAPST EINEN FEHLER, WENN ER SAGT, DASS WIR ALLE FEINDE CHRISTI VOR SEINER RÜCKKEHR BESIEGEN MÜSSEN. IN DER TAT VERSTEHT MAN IM EVANGELIUM DEUTLICH, DASS CHRISTUS NICHT NUR KEINEN GLAUBEN AUF DER ERDE FINDEN WIRD (LUKAS 18,8), ABER AUCH, DASS ER VIELE FEINDE FINDEN WIRD, ÜBER DIE ER MIT SEINEM HEILIGEN ZORN URTEILEN WIRD. UND ER WIRD IHNEN SAGEN: „Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“. UND DEN GUTEN, IHNEN WIRD ER SAGEN: „Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.“ (MATTHÄUS KAP. 25,41).
SEINE HEILIGKEIT BENEDIKT XVI. SOLLTE SICH DARAN ERINNERN, SEINEN GLÄUBIGEN IMMER DIE WAHRHEIT ZU SAGEN, UND ER SOLLTE VOR ALLEM WISSEN, DASS VIELE DER VERFLUCHTEN, AUF DIE CHRISTUS SICH IM KAP. 25 VON MATTHÄUS BEZIEHT, MITGLIEDER DES KLERUS UND DER VATIKANHIERARCHIE SIND.
FRIEDEN!
ES FEHLT NUR EINE KLARE VERKÜNDIGUNG DES SICHZEIGENS DER GÖTTLICHEN GERECHTIGKEIT. DIE VERKÜNDIGUNG DES PAPSTES IST ÜBERDIES UNVOLLSTÄNDIG. CHRISTUS WIRD AUF DER ERDE VIELE FEINDE UND DÄMONEN-MENSCHEN VORFINDEN, DESHALB MACHT DER PAPST EINEN FEHLER, WENN ER SAGT, DASS WIR ALLE FEINDE CHRISTI VOR SEINER RÜCKKEHR BESIEGEN MÜSSEN. IN DER TAT VERSTEHT MAN IM EVANGELIUM DEUTLICH, DASS CHRISTUS NICHT NUR KEINEN GLAUBEN AUF DER ERDE FINDEN WIRD (LUKAS 18,8), ABER AUCH, DASS ER VIELE FEINDE FINDEN WIRD, ÜBER DIE ER MIT SEINEM HEILIGEN ZORN URTEILEN WIRD. UND ER WIRD IHNEN SAGEN: „Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“. UND DEN GUTEN, IHNEN WIRD ER SAGEN: „Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.“ (MATTHÄUS KAP. 25,41).
SEINE HEILIGKEIT BENEDIKT XVI. SOLLTE SICH DARAN ERINNERN, SEINEN GLÄUBIGEN IMMER DIE WAHRHEIT ZU SAGEN, UND ER SOLLTE VOR ALLEM WISSEN, DASS VIELE DER VERFLUCHTEN, AUF DIE CHRISTUS SICH IM KAP. 25 VON MATTHÄUS BEZIEHT, MITGLIEDER DES KLERUS UND DER VATIKANHIERARCHIE SIND.
FRIEDEN!
VOM HIMMEL ZUR ERDE
Pordenone (Italien)
2. Dezember 2012. 15:50 Uhr
2. Dezember 2012. 15:50 Uhr
DER PAPST SPRICHT ÜBER DIE RÜCKKEHR CHRISTI
Der Papst: „Wir kennen die Zeit der Rückkehr Christi nicht, aber man muss alle seine Feinde besiegen“. Am ersten Adventssonntag lädt Benedikt XVI. die Christen dazu ein, sich vorzubereiten, um Gott inmitten „der Gleichgültigkeit und des Materialismus“ zu empfangen und das „durch eine andere Art zu leben“ zu bezeugen.
VATIKANSTADT. Niemand weiß, wann „das zweite Kommen Jesu Christi“ nach der Menschwerdung geschehen wird – und das wird seine „herrliche Rückkehr am Ende der Zeiten“ bedeuten. Aber das Ende der Zeiten wird nicht geschehen, bevor alle Feinde Jesu besiegt worden sind. So hat Papst Benedikt XVI. während dem Angelus von dem Fenster seines Arbeitszimmers auf dem St. Peters Platz in Anwesenheit einiger tausend Gläubigen gesagt.
Menschwerdung und Ende der Zeiten – so erklärt es Papst Ratzinger – sind zwei Momente, die „zeitlich weit auseinander liegen – wie weit, wissen wir nicht – und sich dennoch in der Tiefe berühren, denn durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus jene Umwandlung des Menschen und des Kosmos, die das letzte Ziel der Schöpfung ist, bereits vollzogen“. „Doch vor dem Ende muss man – betont der Papst – alle seine Feinde unter seine Füße zwingen“. Es handelt sich um „den Plan Gottes für das Heil, der immer stattfindet“ und der „ständig die freie Einwilligung und Mitarbeit des Menschen benötigt“. Die Kirche lebt „in Erwartung der Rückkehr des Herrn“: „eine Erwartung voll von wachsamer und arbeitssamer Hoffnung“. Benedikt XVI. hat dann unterstrichen, dass „die Liturgie des ersten Adventssonntags uns an die Verkündung des zweiten Kommens Christi erinnert. Sie lädt uns zur Wachsamkeit und zum Gebet ein, damit wir für die freudige Begegnung mit dem Herrn bereit sind. In diesem Geiste leben wir die Zeit der Erwartung“. Morgen wird es den ersten Tweet geben. Inzwischen steigt die Erwartung der Presse auf die morgige Vorstellung des Accounts von Benedikt XVI. auf Twitter. Zu diesem Ereignis sind gekommen: der Chef des Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof Claudio Maria Celli; der Direktor des vatikanischen Fernsehzentrums, des vatikanischen Radiosenders und des vatikanischen Presseamtes, Pater Federico Lombardi; der Chefredakteur der vatikanischen Zeitung L’Osservatore Romano, Professor Giovanni Maria Vian, und der Advisor des Staatssekretariats, Greg Burke. Aber der erste Tweet von Benedikt XVI. ist eigentlich auf den 28. Juni 2011 datiert – erwähnt der Journalist Francesco Antonio Grana in seinem neuen Buch „Il Tweet del Papa“, Verlag L´Orientale –, als der Papst mit einem Klick auf einem iPad das neue Portal des Heiligen Stuhls, das alle Vatikanmedien enthält, aktiviert hat (www.news.va).