ES SIND 27 JAHRE SEIT JENEM UNVERGESSLICHEN UND EWIGEN TAG VERGANGEN.
DER TAG, DER MEINER EXISTENZ EINE SOLCHE GEWISSHEIT GEGEBEN HAT, DIE SICH WENIGE, FAST NIEMAND, DARUNTER AUCH ICH, HÄTTEN VORSTELLEN KÖNNEN: DIE FREUDE ZU EXISTIEREN, ZU LIEBEN, IN JEDER ZELLE DES KÖRPERS DEN SINN FÜR GERECHTIGKEIT ZU SPÜREN DENJENIGEN GEGENÜBER, DIE LEIDEN, DENJENIGEN GEGENÜBER, DIE WEINEN, WEIL SIE LEBEN MÖCHTEN UND WENIGE TYRANNEN SIE DARAN HINDERN.
DIE FREUNDSCHAFT DER LIEBE. DIE BRÜDERLICHKEIT ZU LEBEN, INDEM MAN DEN BRUDER SUCHT, WEIL MAN „IHN LIEBEN SOLL WIE ER UNS GELIEBT HAT“ (Johannes 15,9). ES IST EINE WAHRHEIT, DIE SCHWIERIG IST, DENJENIGEN ZU ÜBERMITTELN, DIE MAN LIEBT, DEN FREUNDEN, DEN MILLIONEN MENSCHEN WELTWEIT, ALLEN.
EINE WAHRHEIT, FÜR DIE MAN DEN PREIS DES VERRUFS, DER VERSTÄNDLICHEN SKEPSIS UND VOR ALLEM DER INTELLEKTUELLEN VERFOLGUNG ZAHLEN MUSS.
DANK DER MÄRTYRER DER RENAISSANCE, DER PHILOSOPHIE, DER GERECHTIGKEIT UND DER FREIHEIT, GIBT ES HEUTE KEINEN SCHEITERHAUFEN UND KEINEN KERKER, MITTELS DERER MAN GEDANKEN-, GLAUBENS- UND KETZEREIENVERBRECHEN BESTRAFEN KANN. ES GIBT JEDOCH NOCH PAMPHLETISTEN DES KÖNIGS, NEUE MOCENIGOS (Ankläger von Giordano Bruno) UND NEUE MORANTES (Ankläger des Grafen Alessandro Cagliostro, der nicht mit dem falschen Grafen Giuseppe Balsamo da Palermo zu verwechseln ist).
HEUTE KANNST DU IN DER WÜSTE RUFEN, ABER WENIGE HÖREN DIR ZU, WÄHREND DIE MACHT DES ANTICHRISTEN DICH SIEHT, DICH ÜBERWACHT UND DIR FOLGT, BEREIT DEIN HERZ ZU TREFFEN.
TROTZ ALLEM ABER TRÖSTEN TAUSENDE JUNGEN MENSCHEN, MÄNNER UND FRAUEN DER WELT MEINEN PFAD HEUTE, IN DIESER ZEIT, WÄHREND DIESER GENERATION. UND SIE RETTEN JEDEN TAG MEIN MENSCHSEIN AUS DEN STÜRZEN, DIE DIE SCHWERE LAST DES KREUZES VERURSACHT.
DIE WAHRHEIT!
JA! DIE WAHRHEIT, DIE ICH ÜBER DER EICHE IN FATIMA SICH OFFENBAREN SAH!
ICH SAH DIE MUTTER CHRISTI, UND DANN, EINIGE ZEIT SPÄTER, AUCH JESUS CHRISTUS, DEN MESSIAS, DEN GOTTESSOHN. ICH SAH AUCH SEINE ENGEL IM STERNENSCHIFF, WUNDERSCHÖNE WESEN – MÄNNER, FRAUEN UND ANDROGYNE WESENHEITEN. SIE STAMMEN AUS DEM UNENDLICHEN KOSMOS, DER 150.000.000.000.000 GALAXIEN UMFASST. DIE KLEINSTE DARUNTER IST UNSERE MILCHSTRASSE.
ES IST SCHWIERIG AN MEINE WAHRHEIT ZU GLAUBEN, ICH VERSTEHE DAS, DAHER VERSUCHE ICH MIT MEINEM GANZEN SEIN, DURCH MEIN WIRKEN UND DURCH MEINE TÄGLICHE TATEN DAS GLAUBHAFT ZU MACHEN, WAS ICH IN DIESEN SCHWIERIGEN 27 JAHREN GESEHEN UND GEHÖRT HABE. DENNOCH BIN ICH MIR BEWUSST, DASS ICH MEINE MENSCHLICHEN SCHWÄCHEN UND SÜNDEN HABE.
DIE ZEICHEN, DIE ICH IN MEINEM KÖRPER EINGEPRÄGT TRAGE, „ENTSPRECHEN“ NICHT MEINEM WILLEN. SIE SIND SICHTBAR, WEIL EINE HÖHERE INTELLIGENZ (CHRISTUS) ES WILL. ICH HABE NUR MEINE TOTALE BEREITSCHAFT ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, WEIL ICH DAVON ÜBERZEUGT BIN, ICH KENNE DEN SCHÖPFER UND ICH WEISS, WAS ER VON MIR, UND VON UNS ALLEN, WILL.
DIE WAHRHEIT WIRD EUCH BEFREIEN, SAGTE CHRISTUS UND ICH FÜHLE MICH HEUTE ALS EIN FREIER MENSCH UND BIN IN GERECHTE MENSCHEN VERLIEBT. JA, DENN GERECHTE MENSCHEN GIBT ES AUCH IN DIESER GEQUÄLTEN WELT UND ES IST UNSERE PFLICHT, IHNEN BEISEITE ZU STEHEN, UM VON DER GERECHTIGKEIT IHRER TATEN ZEUGNIS ABZULEGEN.
WENN HERR FAUST MICH EINES TAGES FRAGT: „… UND WENN DIE GANZE GESCHICHTE DEINES LEBENS NUR EIN MÄRCHEN WÄRE?“ … WERDE ICH ANTWORTEN: „ES IST BESSER DER VERFASSER EINES MÄRCHENS ZU SEIN, DAS DIR DIE FREIHEIT SCHENKT UND DICH DAZU BRINGT, DEINEN NÄCHSTEN ZU LIEBEN, ALS EINEN FREVELHAFTEN PAKT MIT DEM VATER DER MATERIE UND DER LÜGE ZU UNTERZEICHNEN, DER DICH ZU EINEM SKLAVE MACHT“.
HOCHACHTUNGSVOLL
22. Juni 2016.
Giorgios Rede, Konferenz Österreich, 14. Mai 2016
Guten Abend an alle. Beginnen wir diese Begegnung, so wie ich sie immer auf der ganzen Welt mache, mit dem Vaterunser…
Hier in Österreich zu sein ist für mich ein starkes Gefühl. Ich fühle eure Schwingung, liebe Freunde und Brüder und Schwestern, und ich danke euch allen für diese wunderbare Harmonie. Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei der Gruppe: Christian, Dina und all den anderen, die diese wunderbare Begegnung organisiert haben. Und ich bin auch glücklich und sehr berührt, denn ich befinde mich in der Geburtsstadt eines der größten Genies, das die Menschheit je hatte: Wolfgang Amadeus Mozart! Ja, und ich möchte mit ihm auch beginnen. Er ist auf dieser Erde geboren, aber er war nicht von dieser Welt. Er hat uns über die Harmonie der Musik eine große Botschaft gegeben. Er war ein Unangepasster, er hat sich nicht an unsere Generation angepasst, denn unsere Generation ist nicht anders wie vor 500 Jahren, 300 Jahren; im Gegenteil, sie ist sogar schlechter geworden. Von dieser Zeit an, als Mozart erschien, haben wir Riesenschritte in Technik und Wissenschaft gemacht und es übertrifft sicherlich das, was den Menschen in tausend Jahren nicht gelungen ist. Heute, wenn wir über die letzten zweitausend Jahre hinwegschauen, als Jesus Christus auf die Erde gekommen ist, befinden wir uns in der modernen Zeit, wo der Mensch meint er hätte alles, oder fast alles erklärt und wo er sogar versucht zu beweisen, dass Gott nicht existiert, ja sogar glaubt Gott ersetzen zu können. Es ist eine Zeit, in der es extreme Freiheiten gibt und trotz des Fortschritts gibt es Millionen, Milliarden von Menschen, die wegen Hunger und Krieg sterben. Trotz der höherentwickelten Intelligenz, die der Mensch heute besitzt, hat er die eigene Situation und Existenz nicht verbessert. Und vor allem, obwohl der Gottessohn, der Messias, Jesus Christus sich unter uns inkarniert hat, ist der Mensch nicht besser geworden, er hat sich sogar zurückentwickelt.
Abgesehen von den vielen guten Leuten, die von mystischen Visionen berichten, müssen wir Gott in der Bibel suchen, müssen wir Gott bei den Heiligen suchen. Und somit ist es schwierig für uns zu glauben, besonders heute, in der Zeit des grenzenlosen Materialismus und der hochentwickelten Wissenschaft. Es ist nicht einfach zu erklären und zu glauben, dass eine einfache Person, nachdem sie ihre gutgehende Handelstätigkeit vor 27 Jahren aufgegeben hat, um für Gott zu arbeiten, aus der Anonymität heraustretet, zu den Leuten geht und öffentlich im Fernsehen und in den Zeitungen erzählt: „Ich habe Jesus Christus gesehen“. Diese Person bin ich und ich spreche zu euch!
Ich versuche mich in euch hinein zu fühlen und ich weiß wie schwierig es ist in einer Welt voller Materialismus, in einer Welt wo es viele Betrüger, viele falsche Menschen gibt, dieser Person hier die nach Salzburg kommt zu glauben, die euch sagt: „Ich habe Christus gesehen“! Ich habe Ihn nicht gefilmt, ich habe Ihn nicht fotografiert, aber ich habe Ihn gesehen!
Alles was ich zeigen kann sind die Zeichen, diese unverdienten Zeichen, die ich auf meinem Körper trage und die Er will, die Er mir auferlegt hat zu tragen, zu zeigen. Ich kann nicht zurückgehen, denn ich habe Ihn gesehen. Jesus von Nazareth ist auferstanden und hat zu mir gesprochen, und auch die Heilige Mutter hat zu mir gesprochen. Ich hätte trotzdem Ihm gehorcht, auch ohne diese Zeichen. Es liegt an euch, mir zu glauben oder nicht! Aber Gott will es so und ich kann nichts anderes tun als Ihm zu gehorchen. Auch wenn dieser mein materieller Körper sich ermüdet, so ist doch mein Geist frei! Darum bin ich nicht traurig. Ich bin sehr glücklich und ich bin ruhig, denn ich habe Ihn gesehen. Er hat mir von Seinem Vater erzählt, von Adonay. Er hat mir vom Universum erzählt und dass Abermillionen, Milliarden andere Brüder im Universum leben. Er hat mir von der spirituellen Welt erzählt und von den materiellen Welten. Er hat mir von den Menschen der Erde erzählt und vom grausamen Schicksal voller Schatten, das sie erwartet, wenn sie sich nicht ändern. Er hat mir von den Männern und den Frauen guten Willens erzählt, und ihres Schicksals, das das Licht ist. Das Schicksal dieser Menschen wird eine neue Friedensära sein und dank dieser Menschen und wegen ihrer Verdienste, wird Gott die Welt nicht zerstören. Aber Gott, mittels Jesus Christus, wird die Welt richten.
Ich habe Ihn gesehen! Wie könnte ich das nicht erzählen!? Ich wäre ein Schuft! Manchmal habe ich Angst, Angst alles zu verlieren. Aber das wird nie passieren, denn ich habe auf alles verzichtet, auf alle meine Güter, auf mein Geld. Es ist schwierig Christus zu begegnen, und nachher zu verzichten, aber Er hat mir das Leben dadurch leichter gemacht. Er hat mich dazu gebracht auf alles zu verzichten, nichts zu haben. Ich habe auch auf meine Kinder verzichtet, aber meine Kinder folgen mir trotzdem und das ist für mich ein großes Geschenk! Der Älteste ist heute hier. Und somit ist meine Familie ein Wunder Gottes. Aber wenn Christus mir gesagt hätte, ich soll sie verlassen, dann hätte ich auch das getan. Denn ich kenne Ihn und ich weiß, wer Er ist. Und das was mich am glücklichsten macht, nach diesen 27 Jahren ist, dass ihr alle Ihn sehen werdet, ihr werdet Ihm zuhören. Ihr Menschen der Erde werdet das große Privileg haben, Ihn von neuem zu umarmen und Ihm zuzuhören. Jesus wird bald wieder kommen. Er wird sich der Welt manifestieren und wird die Welt richten. Bereitet euch vor! Ich bin gekommen, um dies euch zu sagen. Geht den richtigen Weg, tut Gutes, liebt die Kinder! Jesus wird alle Kinder retten! Viele Menschen werden verloren sein. Denn der Antichrist dominiert die Welt jetzt, in diesem Moment! Er kauft die Seelen, organisiert die Kriege, tötet die Kinder, er verkauft die Waffen. Er ist der Herr des Geldes und Abermillionen Menschen folgen ihm.
Unserer Kirche, der Kirche Christi gelingt es nicht ihn zu schlagen. Denn auch die Geistlichen sind schwach und geraten ins Verderben. Wir hoffen dass Papst Franziskus die Kraft hat, die Kirche zu ändern. Aber was auch immer passieren könnte, ein Weltkrieg, eine Katastrophe, oder der Tod von Milliarden Menschen, ihr sollt euch keine Sorgen machen! Ihr müsst beten und glauben und jeden Tag aus dem Fenster schauen und auf die Wiederkehr Christi warten. Denn Er wird vom Himmel herunterkommen und alle werden wir Ihn sehen, zusammen mit Seinen Engeln. An diesem Tag werden wir entdecken, dass die Engel nicht nur geistig sind, sondern dass es auch Engel gibt, die auf anderen Planeten leben, und sie sind alle Diener Christi. Also wartet auf Ihn! Jesus respektiert alle Religionen und Er wird uns nach unseren Taten richten. In einer meiner Begegnungen mit Ihm, fragte ich Ihn: «Herr, was machst Du mit den Atheisten und all den Menschen die nicht an Dich glauben, oder mit denen die zu anderen Religionen gehören?»
Jesus antwortete mir: «Mein Sohn, den Atheisten werde ich sagen: „Hast du gute Taten vollbracht?“ … „Ja Herr!“… „Also hast du in deinem Kopf nicht an Mich geglaubt, Ich hatte keinen Platz in deinen Gedanken, aber dank deiner Werke war Ich in deinem Herzen“. Also werde Ich nach den Taten urteilen».
Und Jesus, der Messias fügte hinzu: «Zu denen, die anderen Religionen angehören, werde ich sagen: „Hast du gute Taten vollbracht?“
„Ja, Herr“!
„Also hast du dem einzigen Gott gedient, der sich in verschiedenen Aspekten manifestiert. Denn die Flamme ist eins, aber die Aspekte sind verschieden!“».
Also vollbringt Taten! Habt keine Angst, denn je mehr Taten ihr vollbringt, umso mehr werdet ihr zu Kandidaten um in das irdische Paradies einzutreten, in die neue Ära, ins neue Reich Gottes, das Jesus geplant hat. Dann, wenn ihr könnt, wenn ihr wollt, wenn ihr es im Herzen spürt, so werdet Christen, keine Heuchler, keine Lügner, sondern wahre Christen!
Das Evangelium ist das größte göttliche Buch, das je existiert hat, das Größte, das Hochentwickeltste verglichen mit anderen religiösen heiligen Schriften. Wie das Alte Testament, die Heiligen Schriften aus dem Orient, oder der Koran, und ich respektiere sie alle. Aber das Evangelium ist einzigartig! Es übertrifft sie alle, weil darin nicht von Krieg gesprochen wird. Gott kämpft mit niemandem. Es ist eine authentische Anstiftung, eine Aufforderung zum Frieden, zur Brüderlichkeit. In allen anderen Heiligen Schriften gibt Gott den Befehl Kriege zu führen, während im Evangelium Gott, mittels Seines Sohnes Jesus Christus, solche Befehle nicht gibt. Gott gab Jesus Christus die Macht über Leben und Tod, Jesus Christus hatte die Macht den Menschen zu zerstören und sich zu befreien, als sie Ihn verhafteten,… sich zu verteidigen, als sie Ihn folterten. Mit Seiner Macht hätte Er einen Krieg anführen und die Menschen vernichten können. „Bist du ein König?“ fragte Pilatus Jesus. Und Jesus antwortete: „Ja, ich bin ein König, aber mein Königreich ist nicht von dieser Welt. Wenn es dies wäre, würden meine Engel und meine Soldaten mich sofort befreien!“. Jesus hatte ein himmlisches Engelsheer, das Pilatus und all die Schakale, die ihn verhaftet haben, hätte vernichten können! Aber dieser Sohn Gottes lässt sich verhaften, lässt sich in Ketten legen und lässt sich auspeitschen. Er lässt sich das Fleisch vom Körper reißen durch die Auspeitschungen, Er lässt sich ins Gesicht spucken und Er lässt sich zu Tode verurteilen!
Also ist Gott nicht gewalttätig, nicht rächend. Gott ist barmherzig, aber auch gerecht. Denn Jesus warnt uns im Evangelium: „Jetzt werdet ihr Mich töten, ihr werdet Mich kreuzigen und dank meines Todes und meiner Auferstehung rette Ich eure Seelen. Aber wenn Ich zurückkehre, – denn Jesus spricht im Evangelium über Sein Zweites Kommen – werde ich die Spreu vom Weizen trennen, das Gute vom Bösen und werde die Perversen verurteilen und die Seligen belohnen!“.
Vorsicht! Gott ist barmherzig, aber lasst euch nicht von denen täuschen die sagen, dass Er immer alles verzeiht. Gott vergibt immer wenn wir bereuen, aber wir müssen uns dann ändern, wiedergutmachen und Gutes tun! Gott vergibt nicht denjenigen, die nicht bereuen, und noch weniger denjenigen die die Kommunion empfangen und dann zur Sünde zurückkehren und sich noch schlimmer als zuvor verhalten! Gott verzeiht nicht denen, die Kinder töten und denen, die Kinder vergewaltigen!! Gott verzeiht nicht denen, die Waffen, die Drogen verkaufen und denen die die Mutter Erde töten wollen! Gott wird uns retten, wenn wir unsere negativen Taten bereuen und gute Werke vollbringen. Also befolgt das Evangelium! Es ist die Inkarnation der universellen Liebe, es ist die Rettung, die letzte Rettung! Macht es! Machen wir es! Es bleibt nur mehr wenig Zeit, aber noch sind wir in der Zeit. Machen wir es von ganzem Herzen, mit unserer ganzen Seele, mit unserem ganzen Selbst! Für unsere Kinder, für die Kinder unserer Kinder! Und für die Kinder der Kinder unserer Kinder! Dankeschön.
Ich bin für alle eure Fragen zu Verfügung.
G.B.: Die Stigmata sind das Zeichen der Kreuzigung Jesu Christi. Jesus Christus, Sohn des mächtigen Gottes, dem niemand etwas Böses antun kann, überrascht uns, da Er dem Menschen erlaubt, Ihm Schmerzen zuzufügen, ohne dass Er reagiert oder sich rächt. Und Er beweist somit, dass die wahre Macht, die Macht aller Mächte, die Liebe ist. Somit sind die Stigmata das Zeichen der Liebe! Wir hingegen, sobald jemand uns etwas antut, rächen wir uns. Das ist ein menschliches Verhalten, ein tierisches Verhalten, aber es ist nicht Liebe. Die Liebe ist Gewaltlosigkeit, denn derjenige, der dir etwas Böses antut, wird sich, zumal wir ewig sind, früher oder später ändern. Er hat keine andere Wahl.
Frage: Ich freue mich, dass ich so einem hohen Geist begegnen durfte, heute… Johannes, Elias… Ein so großes Wesen und wir kleine Menschen…, mir fehlen die Worte das aufzunehmen…
G.B.: Elias und Johannes der Täufer waren hohe Geister, aber ich nicht. Ich bin wie ein Kind, dem Jesus ein Märchen erzählt hat. Und Jesus sagte mir im Märchen: „Weißt du, du bist wie Elias, du bist wie Johannes der Täufer, aber du bist keiner von beiden“. Er sagt es mir, damit ich braver bin, damit ich gütiger bin!
Frage: Bluten Sie jeden Tag aus den Stigmata?
G.B.: Ja, ich blute oft, schon seit 27 Jahren! Und heute Nachmittag blutete ich auch hie
G.B.: Am 2. September 1989 ging ich nach Fatima. Ich führte ein gutgehendes Schuhwarengeschäft und befand mich auf dem Karriereweg. Aber schon als Kind begeisterte ich mich für Spiritualität und Ufologie. Wie Pier Giorgio Caria bereits sagte, waren wir beide Anhänger von dem großen Kontaktler Eugenio Siragusa aus Sizilien, der mein geistiger Lehrer war. Im Alter von 26 Jahren bekam ich einen inneren Ruf. In meinem Büro, wo ich arbeitete und wo Kunden zu mir kamen, erschien mir eine Himmlische Frau und von da an veränderte sich mein Leben grundsätzlich. Nach vier Monaten habe ich meine Händlertätigkeit aufgegeben und am 2. September 1989 ging ich nach Fatima, wo ich diese Zeichen erhalten habe. Die Mutter Gottes sagte zu mir, ich soll in die Welt hinausgehen und von da an durchquerte ich die ganze Welt. In Russland begegnete ich Michail Gorbatschow, der spanischen Königin und vielen anderen Menschen, an die ich mich aber nicht mehr erinnere.
Die Wunder waren nicht nur Heilungen, die Wunder waren auch physischer Art. Zum Beispiel war ich Gast im russischen Fernsehen, im Fernsehsender „Ostankino“ von Moskau. Und als Russland zu dieser Zeit aus der Sowjetunion austrat, war ich, ich glaube sicher, der erste Italiener und wahrscheinlich auch der erste Europäer, der dort darüber sprechen durfte. Ich folgte dem Auftrag Gottes, im russischen Fernsehen zu sprechen und so überbrachte ich einem Publikum von 150 Millionen Menschen die Botschaft der Muttergottes aus dem Geheimnis von Fatima, zusammen mit dem eindringlichen Appell zur Reue und Bekehrung all Ihrer Kinder. Sie ließen mich eine Stunde im Fernsehen, nach den Abendnachrichten, sprechen, in Russland, im Fernsehsender der Kommunistischen Partei! Das ist ein Wunder! Und davon gibt es viele und es würde Wochen dauern darüber zu sprechen.
Frage: Ich habe eine Frage, bitte, zu dem Kreuz, das in Sankt Petersburg, in der Nähe von Putins Haus erschienen ist. Wie hat Putin reagiert?
G.B.: Es wurde mir gesagt von den Himmlischen Wesen, den Erzengeln und Engeln, dass ich mit keiner politischen Macht der Welt verbündet sein soll. Wenn sie es sagen ist es Jesu Christi Wille und dies bedeutet, dass kein Mächtiger und kein Staatsoberhaupt der Welt gerecht ist. Denn sie sind alle von der Macht des Geldes und der Macht der Waffen kompromittiert. Von Putin weiß ich jedoch nichts, nur dass er anders ist als die vorherigen russischen Präsidenten. Ich bin Direktor der Zeitschrift „Antimafia 2000“ und seit 15 Jahren übe ich täglich meine journalistische Tätigkeit zusammen mit meiner Redaktion aus. Wir sammeln Informationen und betreiben Nachforschungen um Beweise zu finden, wo die Wahrheit ist, denn es ist nicht immer einfach sie zu finden und zu erkennen!
Was Putin betrifft kann ich sagen, dass er verstanden hat, dass das westliche Reich ihn umzingelt. Er wird jedoch niemandem eine Invasion Russlands erlauben. Um dies zu verhindern, wäre er sogar fähig, dutzende, ja tausende atomarer Sprengköpfe, die Russland bereits besitzt, über unsere Köpfe abzuladen. Mein spiritueller Rat an die Obersten der westlichen Welt ist: nicht so verrückt und wahnsinnig zu sein, zu denken, Russland anzugreifen. Ich rate in Dialog zu gehen und einen Weg des Friedens zu finden, so wie der Papst ein klares Nein gegen den Krieg aussprach! Meines Erachtens ist die westliche Macht geisteskrank und das erschreckt mich, aber im positiven Sinn, denn: Im Jahre 1917 ermahnte die Muttergottes von Fatima die Menschen zur Reue, um die Bekennung der Sünden und Vermeidung jener, die noch gefolgt wären. Sie erhob die Warnung, dass sonst im gegenteiligen Fall Russland der ausführende Arm geworden wäre, mit dem Gott die Menschheit gestraft hätte!
Frage: Kann das sein, dass Gott auch den Antichristen liebt…? Weil er ist ja ursprünglich ein Teil von Ihm…
G.B.: Ja sicher, Gott liebt alle. Er liebt auch den Antichristen, aber Er lässt ihn in dieser Funktion, die der Antichrist will: die Funktion zu hassen. Eines Tages wird auch er sich ändern. Alle müssen sich ändern! Aber jetzt ist er ein Instrument der Prüfung für alle Menschen. Und Gott bedient sich seiner, um uns auf die Probe zu stellen, um uns zu prüfen. Wir müssen sein Angebot ablehnen und wir müssen Jesus von Nazareth, dem Messias, also Christus, folgen!
Frage: Wenn das Jüngste Gericht stattfindet, werden alle Menschen gerichtet. Jeder Mensch hat aber irgendwie eine Vergangenheit, warum er irgendwelche Taten begeht. Auch wenn es so ist, dass Kinder getötet werden, oder irgendwelche abscheuliche Taten begangen werden, dann hat es ja auch einen Hintergrund, warum dieser Mensch das getan hat. In meinem Auge ist es so, dass ein liebender und barmherziger Gott solchen Menschen verzeiht. Sie haben aber gesagt, sie werden gerichtet!
G.B.: Die Menschen, die Böses tun, weil sie innerlich Probleme haben, von der eigenen Vergangenheit, denen wird vergeben, wenn sie ihre Taten bereuen und sich verändern.
Denjenigen Personen, die Böses tun aus Machtgründen, um den Nächsten zu zerquetschen, um ihn zu betrügen, um die Völker mit Krieg zu erobern… denjenigen, die foltern, die Menschen vernichten, die Kinder töten, denen wird nicht vergeben!! Diese werden von dieser Welt verjagt, für immer. Sie verdienen nicht das Reich Gottes, denn sie fordern Gott heraus! Erinnern wir uns, dass es Präsidenten gab, die am Morgen mit ihren Ministern zum Gebet niederknieten und zu Gott beteten und Ihm dankten, da sie dachten, Er habe ihnen die Macht gegeben, die Jagdbomber loszuschicken, um die feindlichen Städte zu bombardieren und tausende von Zivilisten zu töten, darunter auch Kinder und alte Leute. Es gab Mafia-Oberhäupter in Italien, die Kinder und junge Menschen töteten, und sie sagten zu ihren Genossen, zu ihren Mafiasoldaten: „Gott will, dass ich töte“. Diesen Menschen, wie auch den Drogenhändlern, den Betrügern, die Gott, Christus, die Götter benützen um Böses zu tun; ich sage Ihnen in Wahrheit: „Denen wird nicht vergeben werden!!“.
Wir machen oft den Fehler zu glauben, dass Gott alles vergibt. Aber es gibt eine Bedingung: Gott vergibt, wenn du bereust! Er vergibt dir nicht, wenn du deine bösen Taten nicht bereust.
Mein Gott ist Jesus Christus: Er vergibt denjenigen, die bereuen. Er lässt sich für uns kreuzigen, aus Liebe, aber Er vergibt nicht die Sünden gegen den Heiligen Geist! So ist Gott! Daher müssen wir diszipliniert sein, wir müssen uns in die Reue begeben. Wir sind alle Sünder, aber wir müssen uns ändern! Wenn wir es nicht tun, wird uns nicht vergeben!
Ich will ein gerechter Gott, ich bin Feind eines ungerechten Gottes! Ich will keinen Gott der Freund ist zu den Mächtigen, ein Gott der die Macht rechtfertigt, der die Korruption akzeptiert!
Ich mache jetzt eine Provokation: Ich glaube nicht an Gott! Ich glaube an Gott, weil ich Jesus Christus kennen gelernt habe, sonst hätte ich nicht an Gott geglaubt. Ich habe alle Heiligen Schriften studiert und Gott gefällt mir nicht besonders, ein Gott der die Reichen unterstützt und nie den Armen hilft und denen Macht gibt, die schon viel Geld haben, den Diktatoren!
Dann kommt Jesus Christus und sagt zu mir: „Du hast dich geirrt! Du bist im Fehler! Schaue Mich an, Ich und mein Vater sind eins!“ Dann sage ich: „Das ist mein Gott!! Denn du bist Freund der Armen, denn du heilst alle Kranken, denn du zeigst mit dem Finger zu allen Korrupten!!“ Das ist mein Gott! Und unverdienterweise lässt Er sich für uns töten, um uns, seine Freunde, zu retten. Christus lässt sich für uns töten und wir verdienen es nicht! Wir müssen Ihn, diesen wunderschönen Jungen, auf ewig dankbar sein, diesen jungen Mann aus Nazareth!
Frage: Kann man im Stillen bitten und danken für die Menschen, für die Liebsten zuhause, die gleiche Hilfe weitergeben nach oben wie Sie, Herr Bongiovanni, es tun?
G.B.: Sicherlich, und wie das man machen kann! Mit dem Gebet, und mit dem Glauben. Aber man kann es noch besser tun mit Taten und mit Werken. Wir müssen denen geben, die nichts haben, wir müssen denen helfen, die nichts haben. Auch das ist ein Wunder, und auf jeden Fall sind es vor allem die Taten, die zählen.
G.B.: Ja, sicher! Die Reinkarnation ist ein Lebensgesetz, kein Glaubensmotiv. Das ist nicht das Problem, ob wir daran glauben oder nicht. Denn es wäre das gleiche, wenn wir fragen würden: Gibt es die Sonne oder gibt es sie nicht? Der Sonne ist es egal, ob du an sie glaubst oder nicht, sie beleuchtet dich sowieso. Wir können an die Reinkarnation auch nicht glauben, aber im nächsten Leben wirst du dich inkarnieren, auch wenn du nicht daran glaubst!
Es ist so wie zur Schule gehen. Was machen wir denn? Gehen wir zur Universität mit der Niveau der ersten Grundschulklasse?
In diesem Punkt hatten die orientalischen Religionen Recht, aber auch unser Evangelium spricht von der Reinkarnation. Zum Beispiel als der Erzengel Gabriel Zacharias, dem späteren Vater von Johannes dem Täufer erscheint, sagt er zu ihm: «…Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Große Freude wird dich erfüllen und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elias dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen». (Lk 1,13)
Er war schockiert, aber nicht zu sehr vor der Erscheinung des Erzengels, denn Zacharias war ein spiritueller Lehrer. Er war schockiert, weil er und seine Frau bereits alt waren! Er dachte: Wie schaffe ich das, einen Sohn zu zeugen?. Und er wollte ein Zeichen, um daran zu glauben.
Der Erzengel aber antwortete: «…Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.» Sagten wir vorher, dass Gott barmherzig ist? Also, manchmal ärgert Er sich auch! Und Er hat Recht!
Nun, der Geist von Elias hatte sich 500 Jahre vor Christi Geburt in den Propheten Elias inkarniert. Elias war ein Mensch, er war ein Prophet, er aß und trank und vollbrachte Wunder. Wie kann er jetzt Johannes der Täufer sein? Und dies hat der Erzengel Gabriel gesagt! Wie nennt man das? Wir sollen keine Heuchler sein, wir müssen aufgeschlossene Christen sein und die Wahrheit sagen: Das nennt man Reinkarnation, Wiedergeburt!
Gott sprach zu Zacharias mittels des Erzengels Gabriel, dass Elias sich in Johannes den Täufer wiederverkörpern wird. Das ist also eine Lebensschule. Dank Gott! Wir sollen nicht bigottisch katholisch sein, sondern wir sollen nachdenken!
Aber ich bestehe darauf dass es kein Thema des Glaubens ist. Jemand, der nicht daran glaubt, begeht keine Sünde! Aber Vorsicht, es ist auch keine Sünde, wenn man daran glaubt!
Frage: Können Sie das Dritte Geheimnis von Fatima kurz erklären?
G.B.: Die Botschaft von Fatima verkündet: Eine Katastrophe für die Menschheit; das Zweite Kommen Christi, der die Menschheit rettet; die Begegnung mit den Außerirdischen und die Krise der Katholischen Kirche. Das ist die Zusammenfassung des Dritten Geheimnisses.
Frage: Wie sollen wir die Nächstenliebe ausweiten, wenn es so viele Menschen in anderen Erdteilen schlecht geht, sei es in Afrika, Asien usw. und sie möchten gerne zu uns kommen? Wie weit geht unsere Nächstenliebe ohne politischen Hintergrund? Ich meine damit die Flüchtlinge…
G.B.: Ich kenne nicht so gut die Geschichte Österreichs, aber ich kenne sehr gut die Geschichte Italiens, mein Land und eines der sieben reichsten Länder der Welt. Wir Italiener sind auch Einwanderer, wir waren in Argentinien, in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Deutschland, in Frankreich, in Österreich, usw. Wir sind alle gekommen ohne Hab und Gut, ohne nichts und sie haben uns aufgenommen. Und wir waren nicht allein, mit uns auf den Schiffen kamen auch die Straftäter, mit uns kamen die Verbrecher, mit uns kam auch die Mafia. Sie versteckten sich in den Schiffen mitten unter uns. Vorher gab es nämlich keine Mafia in Amerika! Es ist ein Risiko Menschen aufzunehmen, aber wir müssen immer bedenken und nie vergessen, dass diese Menschen flüchten aus ihren Orten, wo Krieg ist, wo Elend und Hungersnot herrscht und sie kommen zu uns. Wir haben diese Länder zerstört! Unsere und eure Multinationalen haben ihr Erdöl gestohlen, ihre Diamanten, ihr Gas, ihre Naturressourcen, eben das, was ihr Eigentum war! Wir, der Westen, haben es ihnen gestohlen und als sie versucht haben, sich zu verteidigen, haben wir an ihren Führungspositionen Diktatoren hingestellt, wir! Also wir sollten flüchten und bereuen und um Verzeihung bitten und sie sollten ihre Ressourcen zurückbekommen!
Seht ihr, wir werden es nicht tun. Wir werden sie verjagen, oder wir werden sie schlecht aufnehmen. Aber wenn Christus wiederkommt, wird Er zu jedem Europäer sagen: „Du hast deinem Bruder des Südens die Nahrung und das Leben gestohlen! Hast du das bereut?“… An uns liegt die Antwort! Das ist die Wahrheit! Wenn es einen politischen Experten im Saal gibt, soll mir das Gegenteil beweisen! Europa hat keine Ressourcen, all unser Reichtum in Europa wurde von diesen Ländern geholt. Wir organisieren die Kriege in diesen Ländern! Und wisst ihr woher die Waffen kommen, die es in diesen Ländern gibt? Es sind italienische Waffen, deutsche Waffen, amerikanische Waffen! Und somit verdienen wir keine Vergebung!!
Frage: Aber, was sollen wir dann tun? Sollen auf das Auto verzichten, zu Fuß gehen, damit wir das Erdöl dieser Länder nicht verwenden? Wie sollen wir uns verhalten?
G.B.:Nein, nein, ich will nicht das sagen. Ich will sagen, dass wir die Flüchtlinge wie Brüder aufnehmen sollen, so wie die, die uns bereichert haben, die uns all den Wohlstand gegeben haben, den wir genießen. Und wir sollen für sie einen würdigen Platz finden, um mit uns zu leben. Wir haben unsere Polizeidienste, unsere Carabinieri, unsere Heere um die Delinquenten herauszufinden und sie fortzuschicken, aber der Großteil sind arme Menschen, denen wir alles gestohlen haben. Also, das mindeste was wir tun sollen, ist sie aufzunehmen! Denn wenn wir das nicht tun, wird Gott eines Tages jemanden senden, der uns verjagt, der uns wieder arm macht. Gott wird uns, Europa, Italien, Deutschland, usw., in die Armut treiben, denn wir sind undankbar gewesen!
So zahlt es sich Gott gegenüber aus! Es zahlt sich aus sie aufzunehmen, denn wenn wir es nicht tun, könnte Gott wütend werden und Er könnte Deutschland und Italien dem Erdboden gleich machen, mit einem Erdbeben, mit einem Tsunami! Gott hat uns so viel Wohlstand gegeben, Er hat uns gesegnet. Aber wenn wir Ihn herausfordern, wird Er uns bestrafen.
Wenn Jesus jemanden heilte, der krank war und der auch ein Sünder war, so heilte Er ihn und sagte zu ihm: „Jetzt sündige nicht mehr, sonst wird dir Schlimmeres widerfahren!“. Wir sind krank vor Materie, und Christus legt uns die Hände auf und sagt: „Ich heile euch, aber sündigt nicht mehr, sonst werde Ich euch töten!“.
Nehmen wir diese armen Menschen mit Liebe auf! Der Großteil sind gute Menschen. Die italienische Polizei, die österreichische und die deutsche Polizei sind die besten Polizeidienste der Welt, die beste Wehrmacht der Welt. Und wenn Delinquenten hereinkommen, sollen sie verhaftet und bekämpft werden.
So wie in Sizilien, denn ich bin Sizilianer. In Sizilien gibt´s die schreckliste Mafia der Welt. Und was machen wir damit? Schließen wir Sizilien ab und die Sizilianer dürfen nicht mehr verreisen?! Es gibt fünf Millionen Sizilianer und zehntausend Mafiaverbrecher, schreckliche, mächtige! Aber die Mehrheit sind gute Leute. Und das gleiche ist bei den Einwanderern: Es gibt Delinquenten, Mörder, Drogenhändler, aber der Großteil sind arme, unglückliche Menschen.