KONFERENZ „ZEICHEN DER ZEIT“, ÖSTERREICH

KONFERENZ „ZEICHEN DER ZEIT“, ÖSTERREICH

dinaechristianVon Christian Daurer und Dina Überall

Erste Konferenz mit Giorgio Bongiovanni und Pier Giorgio Caria in Österreich
 
Am Samstag, den 14.05.2016 trafen sich ungefähr 170 Personen im Hotel Vötterl in Großgmain in Salzburg zur Konferenz „Zeichen der Zeit“.
Ziele der Veranstaltung waren: Giorgio Bongiovanni und seine Mission zum ersten Mal in Österreich vorzustellen, die Bedeutung der himmlischen Zeichen (UFOs, Kornkreise u.a.) von Pier Giorgio Caria erklärt zu bekommen, Vernetzung von Lichtarbeitern im Dienste Christi und Spenden für die Straßenkinder (Funima) zu sammeln. Ein weiteres Ziel war, dass wir gemeinsam für den Frieden und persönliche Anliegen beten.
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Großgmain am Fuße des Untersberg und insbesondere der Marienheilgarten gleich neben der Wallfahrtskirche sind alte Kraftplätze.
Im Marienheilgarten beteten wir um 15:00 Uhr für den Frieden auf der Welt. Unmittelbar vorher hörte es auf zu regnen und die Sonne lachte vom Himmel.
Giorgio freute sich bei seinem Eintreffen über die Harmonie und wunderbare Atmosphäre im Saal. Wir alle waren berührt von seiner Ansprache und dass er mit viel Geduld alle Fragen beantwortete. Bei der gemeinsamen Agape segnete er uns alle.
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Vielleicht interessiert es euch, wie wir Giorgio Bongiovanni „gefunden“ haben? Viele inspirierte Botschaften aus anderen Quellen sprechen von der Wiederkunft Christi und von der Wichtigkeit sich in der jetzigen Zeit voll und ganz für Christus zu entscheiden und Werke der Nächstenliebe zu tun. Es wird auch davon gesprochen, dass ein Wegbereiter und Vorläufer die Gerechten und Diener Christi um sich sammeln wird.

Dazu ein paar Beispiele:
1982: Im Buch „Offenbarung der Zukunft bis zur Wiederkehr Jesu Christi“(Herausgeberin Gisela Weidner vom Geistlehrer Hardus) steht auf Seite 74 ff. „Die irdische Jetztzeit bringt viele Probleme mit sich. Die Massenmedien bringen es teilweise zutage, und doch wird das meiste verschwiegen, ihr dürft es nicht erfahren, da viele der derzeit regierenden Staatenlenker unbewusst von dem Herrscher dieser Welt beeinflusst werden. Das bewährte System der Unzufriedenheit – die Arbeitslosigkeit, der Machtkampf um Energie, die Gottlosigkeit, die Erkaltung der Nächstenliebe, der Terrorismus, der Machtwahn, der Kampf um die Ölquellen, das Problem Israel und vieles andere mehr – steht leuchtend vor euren Augen. Ein hauptsächliches Problem, das Unzufriedenheit schürt, ist die Arbeitslosigkeit in der Gegenwart und in der Zukunft. Wer will den Wohlstand entbehren? Doch niemand! Und so kam es nach dem bewährten Prinzip zu den Weltkriegen. Es gibt auf eurer Erde immer willfährige Werkzeuge Luzifers, die um Geld alles machen. Das sind, in menschlicher Zunge gesprochen, nur die Vorzeichen, und diese Ursachen konnte ich euch hoffentlich richtig klarlegen. Es kommt daher aus geistiger Sicht, mit geistiger Blickrichtung, früher oder später zu einem dritten Weltkrieg. Jetzt ist der Vorhang ein wenig gelüftet! Der dritte Weltkrieg, wie ihr ihn nennt, wird nicht lange dauern können, denn vorher ist alles schon von Christus bereitgestellt und mit ihm, gerade mit ihm, rechnen die Machthaber auf eurer Erde nicht, denn sie sind ja meist gottlos, sie kennen den Plan Gottes und Christi nicht. Das, was sich in der Atmosphäre und im Inneren der Erde am Spannungen und Kräften aufgespeichert hat, kommt zur Entladung und bewirkt den Ausbruch des Krieges. Durch eine Konstellation der Sterne und einen direkt auf die Erde zukommenden Stern wird das Magnetfeld der Erde mit dem Magnetfeld des kommenden Sternes gekoppelt und dadurch die Lage der Erdachse geändert. Diese Schwingungsänderung durch den magnetischen Einfluss bewirkt die von den Propheten schon lange vorausgesagten drei finsteren Tage: Weltteile werden untergehen, andere werden aufsteigen und dadurch wird eine große Veränderung der Erdoberfläche stattfinden, wie diese in ferner Vergangenheit stattgefunden hat, und so müssen die Machthaber den Krieg beenden.
Furchtbare Not herrscht, ein großer Teil der Menschheit ist umgekommen. Die übriggebliebene Menschheit, oder zu mindestens ein Teil davon, erkennt den Ernst der Situation. Alle, die heimatlos und verlassen, der Armut und der Hungersnot ausgesetzt sind, suchen einen neuen Führer. Und plötzlich taucht einer auf, ein neuer Führer der übriggebliebenen Menschheit. Alles jubelt ihm zu, er ist ein genialer Herrscher mit sprühendem Intellekt, der mit Zielstrebigkeit und Nachdruck versucht, die übriggebliebene Menschheit zu einen. Er lässt sich göttlich feiern. Er stellt neue Thesen auf, die besagen, dass der Mensch das höchste Wesen ist und dass er ihr Herr ist. Er fordert von der Menschheit göttliche Verehrung und absoluten Gehorsam. Die Macht, die er hat, bezeugt er durch magische Kräfte in Worten und Taten, und so vertraut sich ihm der größte Teil der übriggebliebenen Menschheit blindlings an. Sein Lebensgestaltungsprinzip, das er über die ganze übrig gebliebene Menschheit ausdehnt, ist die Lehre: Das Paradies ist auf dieser Erde. Er ist ein Materialist durch und durch und erkennt niemanden über sich an. Es sind viele unter diesen Menschen, die wissen, wer er sein könnte.
Einer ist unter ihnen, der der Vorläufer bei Christi Geburt war, Elia, die Wiederverkörperung in Johannes dem Täufer. Elia ist es, der ihm entgegentritt und ihn als den Antichrist entlarvt. Und jetzt löse ich das Versprechen ein, ich habe gesagt, wenn ihr euch erinnert: In Judas fuhr Satan. In diesen Menschen fährt ebenfalls Satan und mit seinen magischen Kräften, die er zur Auswirkung bringt, vergattert er den letzten Rest der Menschheit zu absolutem Gehorsam. Es ist Satan, der diesen Menschen besessen macht und von Neuem versucht, sein Reich auf dieser Erde aufzubauen, ein Reich, des tiefsten Materialismus.
Er, der Herrscher, fordert unbedingten Gehorsam von den Menschen. Aber die übriggebliebenen, geistwissenden, jenseitsgläubigen Christen, die Geistchristen, die sich um Elia sammeln, die bekämpfen ihn, die unterwerfen sich ihm nicht und kämpfen mit der Hilfe Gottes und Christi gegen ihn, nicht mit Waffen, sondern mit gottgewollten Liebeskräften.
So seht ihr auf der lichten Seite die Geschichte mit Mose, dem gottgesandten Propheten, und auf der dunklen Seite den Pharao als Befehlshaber mit seinen dunklen Magiern. Die Geisterwelt Gottes kämpfte damals gegen die finsteren Mächte, und sie wird in der Zukunft das Gleiche tun.
Es entbrennt dann eine gigantische Christenverfolgung, alle, die sich zu Gott bekennen, sollen ausgerottet werden. Besonders trachtet er nach denen, die einen Jenseitsglauben an ein Weiterleben haben, die in der Geistlehre Jesu Christi geschult sind; die sind ihm der größte Dorn im Auge. Und es kommt tatsächlich soweit, dass Elia und viele andere Blutzeugen der Nachfolge Jesu Christi werden, wiederum wie damals, Zeugnis für Christus abgebend.
Viel geliebte Geschwister, es kommt wieder zu einem gigantischen Kampf, Katastrophenplagen kommen über dieses Reich Luzifers, des Antichristen. Und wieder schiebt er die Schuld auf die Christen, auf die Nachfolger Jesu Christi, und er will sie ganz von der Erde verbannen, aber vergisst, dass sie aus Liebe zu Gott und Christus ihr Leben lassen. Und gerade diese Liebe schlägt ihn durch die hohen lichten Kräfte in noch nie dagewesener Strenge, sodass er und sein Anhang von der Oberfläche der Erde, aus dem Reich der Menschen, in den tiefsten Mittelpunkt der Erdenglut verbannt werden. Diejenigen, die in diesem Schmelztiegel der Läuterung standhaft geblieben sind, die haben keine Bindung mehr an die Materie, die haben die Liebe Gottes geschaut. Das sind die Gerechten, um deren Willen die Tage abgekürzt werden, wie Christus gesagt hat. Sie treten ein in die Heimat, die Christus vorbereitet hat. Nachdem alles vorüber ist, kommt Christus in großer Macht und Herrlichkeit…“

1994: Im Magazin 2000 (Heft Nr.101/Okt./Nov.) wurde Giorgio Bongiovanni und seine Botschaften auf mehreren Seiten in deutscher Sprache von Michael Hesemann vorgestellt.

2002: Im Buch “Balsam für deine Seele“ (Herausgeberin Gisela Weidner) auf Seite 201 erfolgte auf die Frage “Lieber Emanuel, ich bitte um nähere Ausführungen, wie Christus sich uns bemerkbar machen will.”
folgende Antwort:
“Christus macht sich in dieser Endzeitperiode nicht nur innerlich bemerkbar, sondern auch äußerlich. Und wenn ich sage “äußerlich bemerkbar”, dann ist es nicht allgemein sichtbar, aber doch für einige, die darum wissen. Da gibt es z.B den Bruder Giorgio (Bongiovanna – Anmerkung des Verfassers), der die für ihn sehr schmerzhaften Wundmale Jesu erhielt, so dass alle Menschen, die es glauben und sehen wollen, daraus ersehen können, dass Christus in dieser Gestalt des Leidens unter den Menschen weilt. Es sind äußerliche mit Sinneswahrnehmungen feststellbare Beweise dafür, dass Christus tatsächlich durch diesen Bruder vertreten wird. Denn die Stigmata sind ja ein Beweis dafür, dass es Christi Wille ist, wenn es der Bruder, die Schwester angenommen hat und auf diese Weise zum Glaubhaftmachung beiträgt.“  
Aufgrund der obigen Verkündigungen und der persönlichen Treffen mit Giorgio in den vergangenen Jahren sind wir überzeugt, dass er der Wegbereiter für die Wiederkunft Christi ist. Lieber Giorgio, wir danken dir für deine große Liebe, deinen unermüdlichen Einsatz im Dienste Christi. Wir danken von Herzen auch allen anderen, die zum Gelingen der wunderbaren Konferenz beigetragen haben.

Dina und Christian
18. Mai 2016
 
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Christian e Dina

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Der Stigmatisierte Giorgio Bongiovanni

Video der Konferenz:
https://www.youtube.com/watch?v=cSOcytki-co
(Erster Teil)
https://www.youtube.com/watch?v=MPotQG91PjA
(Zweiter Teil)