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trevignano200VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
ZEICHEN IM HIMMEL UND AUF ERDEN

DIE ZEICHEN SPRECHEN UND TRÖSTEN AUF IHREM WEG DIE BERUFENEN, DIE IM WEINBERG DES HERRN ARBEITEN.
DIE ZEICHEN IM HIMMEL UND AUF ERDEN UND DIE GÖTTLICHEN TRÄNEN DER HEILIGEN MUTTER MARIA VERKÜNDEN, DASS DER TAG, DEN DER VATER ADONAY UND SEIN SOHN JESUS CHRISTUS SICH VORBEHALTEN HABEN, BEVORSTEHT.
DIE ZEICHEN SPRECHEN ZU DENJENIGEN, DIE FREI SIND, DA SIE DIE WAHRHEIT KENNENGELERNT HABEN.
FRIEDEN!
VOM HIMMEL ZUR ERDE
Floridia-Siracusa (Italien)
18. September 2016. 16:00 Uhr

DIE MUTTERGOTTES WEINT BLUT IN TREVIGNANO
Viele Pilger, ähnlich wie in Civitavecchia, kommen zur Statue aus Medjugorje. Die Diözese ist sehr vorsichtig. Der Bürgermeister hat Probleme wegen des Straßenverkehrs.
Ob das Blut der Tränen echtes Blut ist, weiß man nicht genau. In Trevignano Romano redet man jedoch schon von einem Wunder, denn eine Marienstatue weint Blut, das sich über ihr ganzes Gesicht verbreitet. Genau wie die Statue von Civitavecchia, die 1995 vierzehnmal weinte. Dieses heilige Bildnis kommt aus Medjugorje, wie das von der Hafenstadt Civitavecchia, wohin viele Touristen kommen, um die Hauptstadt zu besuchen. Ihre Besitzerin fällt anscheinend in Ekstase und erhält furchtbare, auf ihrer Haut eingeprägte Botschaften, die sich auf das Ende der Welt beziehen. Sie erzählen von Naturkatastrophen wie Tsunamis und Erdbeben schlimmer wie das Unglück von Amatrice und im Zentrum Italiens.
Es gibt keine Wälder, wie die von Forio d’Ischia. Dort offenbarte die Muttergottes sechs Jahre vor dem schrecklichen Ereignis einigen Kindern den Terroranschlag auf die Tween Towers von New York. Drei kleine Mädchen hatten eine voraussehende Vision vom Feuer und vom Einsturz der Türme vor ihren Augen und beteten auf einer Lichtung für die Rettung der Menschheit.
Eine Marienstatue aus Ton im Haus einer Familie in Trevignano Romano (Süditalien) hatte auch geweint. Das Paar war vier Jahre zuvor in das nette Dorf am See nahe Rom umgezogen. Die Katastrophenweissagung kam nicht durch eine Vision, wie bei der Offenbarung der brennenden Wolkenkratzer Manhattans, sondern sie wurde auf die Arme der „Seherin“ „geschrieben“ die Gisella heißt. Laut Augenzeugen seien Buchstaben auf ihrer Haut erschienen.
Die heilige Statue aus Ton mit den klassischen Marienmerkmalen ist 20 cm hoch. Um das Kleid hängt der heilige Rosenkranz. Die Statue hat sich seit März mit Blut „verunreinigt“. Dasselbe Schicksal hatte auch, laut Zeugen, ein Bild vom Heiligsten Herzen Jesu, das sich im selben Haus befindet – auch dieses wurde mit Blut befleckt.
Die Flüsterpropaganda über das Phänomen – dessen Echtheit noch nicht nachgewiesen worden ist – hat Mengen von Gläubigen zum Haus des Paares gezogen, das aber zu klein für alle ist. Aus diesem Grund wurde die kleine Statue in die Kirche des Heiligsten Herzens bei La Casa del Fanciullo gebracht, wo sich eine Jugendfreizeitstätte (das Oratorium) am Stadteingang, befindet. Das geschah am letzten Samstag im August. Bei der Gebetswache war auch der Bischof von Civita Castellana anwesend und hat sich die Statue genau angesehen. Die einzigen Worte von Monsignor Romano Rossi an die Gläubigen waren «Sehet!». Danach verbot der Bischof jedoch weitere Gebetsversammlungen vor der Statue in der Kirche.
Die Diözese geht sehr vorsichtig damit um. Aber die Nachricht ist nun bekannt. Zwischen Skepsis, Glaube und Verboten hat diese Geschichte riesige Menschenmengen ins Dorf geführt. Zu viele für das Dorf, das knapp sechstausend Einwohner hat, die in Sommer bis zu acht-, neuntausend wegen der Ferienwohnungen und den Touristen werden können. Der Bürgermeister ist besorgt. »Der Vorfall gehe – so Claudia Maciucchi, Bürgermeister von Trevignano – die Gemeinde nur wegen den Unbequemlichkeiten an, welche sie den Einwohnern in ihrem täglichen Leben bereiten könnten. Darum haben wir eine Versammlung mit Carabinieri, Polizei, Katastrophenschutz und Gemeindepolizei einberufen, um mit einem eventuellen Besucherstrom umgehen zu können, der die Verkehrslage beeinträchtigen könnte.« »Nächste Woche werden, laut Gerüchte, sechs Busse mit Pilgern kommen und wir haben nur sechs Polizisten.« erklärt der Vizebürgermeister Luca Galloni zuständig für den Tourismus.
Was wird nächsten Samstag in Trevignano passieren? Außer der Kirche bei La Casa del Fanciullo gibt es weitere drei im Dorf: die Kirche Madre dell’Assunta, San Bernardino und Santa Caterina. Genau in dieser letzten Kirche haben sich die Gläubigen um 18:00 Uhr verabredet. Der Vizebürgermeister schließt jedoch diese Möglichkeit aus, »denn die Kirche liege am Zentralplatz und würde den Verkehr beeinträchtigen«. Der Gemeindepfarrer, Don Gabriel Gabati, dazu befragt, bezieht keine Position und möchte sich vorerst nicht äußern. In der Pfarrei herrscht höchste Zurückhaltung in Erwartung der Untersuchungen, die bei Fällen wie diesem, der Heilige Stuhl durchführt. Die einzige „Untersuchung“ bis jetzt ist die von Monsignor Romano, der das Phänomen mit seinen Augen beobachtet hat. Er hat auch dafür gesorgt, dass alle die größte Verschwiegenheit wahren. Das einzige, was momentan Aufsehen erregt, ist das Beten der Gläubigen. Wenn es »ehrlich gemeint ist, dann sind alle willkommen« wünschen sich einige Einwohner.
Grazia Maria Coletti
06.09.2016

BILD DER MUTTER MARIA IN EINEM BAUMSTAMM IN CORDOBA (ARGENTINIEN)
Die Einwohner von Mina Clavero und von Valle de Traslasierra sind wegen der Erscheinung der Jungfrau Maria in einem Baum berührt.

Die Nachricht hat sich schnell verbreitet. Einige Zeugen behaupten "Das Bild wird deutlicher erkennbar, je mehr man sich vom Baum entfernt.  Es ist etwas Ähnliches wie das, was in Alta Grazia passiert".
Der Baum ist eine Trauerweide und die Figur ist auf einer der Seiten entstanden, wo es keine Rinde gibt. Gläubigen behaupten, es handele sich um die Madonna von Lourdes. 

virgenarbol

zu TN und la Gente zugekommene Fotos
Juli 2016

Quelle:
http://tn.com.ar/sociedad/aparecio-la-virgen-orillas-del-rio-los-sauces-en-cordoba_688931


Beigefügte Botschaft:

15. August: Maria Himmelfahrt
http://www.giorgiobongiovanni.it/messaggi-celesti/in-deutscher-sprache/2016/6844-15-august-maria-himmelfahrt.html