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Navi di guerra Usa200VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
DIE SCHMUTZIGEN MANÖVER DER IMPERIEN DES ANTICHRISTEN

SETUN SHENAR UND DIE BRÜDER TEILEN MIT:
 
WIE WIR EUCH SCHON OFT GESAGT HABEN, SIND WIR WEDER FÜR DEN OSTEN NOCH FÜR DEN WESTEN. WIR SIND KEINE KOMPLIZEN ODER VERBÜNDETEN JEGLICHER IMPERIALISTISCHEN POLITIK, DIE SEIT JEHER AUF DER ERDE HERRSCHT. WIR SIND AUF DER SEITE DER MENSCHHEIT UND VOR ALLEM AUF DER SEITE DER UNSCHULDIGEN, WEHRLOSEN, GUTEN UND GERECHTEN MENSCHHEIT, DIE AUF EUREM PLANETEN ANWESEND IST.
IM MOMENT SIND WIR BEOBACHTER DER VERSCHIEDENEN KRIEGE UND DER GEWALTTATEN, WELCHE DIE MÄCHTIGSTEN STAATEN DER WELT UND IHRE LEADER IN DEN ÄRMSTEN UND ARMSELIGEN LÄNDERN AUSFÜHREN. DIESER BEOBACHTUNGSZUSTAND WIRD ZU EINEM AKTIONSZUSTAND ÜBERWECHSELN, FALLS EIN ATOMKONFLIKT ZWISCHEN ZWEI ODER MEHREREN NATIONEN AUSBRICHT. FALLS DER BEFEHL – ERTEILT VON DEN FÜHRERN DES IMPERIUMS DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND ENGLANDS – BESTÄTIGT WIRD, FINDET IN CIRCA ZEHN TAGEN EURER ZEIT EIN RAKETENANGRIFF GEGEN SYRIEN STATT. EIN LAND, IN DEM MOMENTAN EIN GEWALTTÄTIGER UND BLUTIGER BÜRGERKRIEG GEKÄMPFT WIRD.
FALLS DAS ANDERE IMPERIUM – ANGEFÜHRT VON CHINA, RUSSLAND UND IHREN VERBÜNDETEN, AN ERSTER STELLE IRAN – MIT DEN WAFFEN ANTWORTEN UND ALL DAS EINEN ATOMKRIEG HERVORRUFT, WÄRE UNSER EINGRIFF SOFORTIG UND EXEKUTIV DURCH DIE ZERSTÖRUNG ALLER ATOMARSENALE AUF DEM PLANETEN ERDE. UNSER EINGRIFF WÄRE HART UND STRENG GEGEN DIE MÄCHTIGSTEN STAATEN DER WELT.
WIR WOLLEN NIEMANDEN UMBRINGEN ODER WEH TUN, ABER AUCH WIR „ALIENS“ GEHORCHEN EINEM IMPERIUM, DEM HIMMLISCHEN IMPERIUM. WIR ERHALTEN VON DIESEM SEHR EXAKTE BEFEHLE, DIE WIR GEWISSENHAFT BEFOLGEN. UNSERE KOSMISCHEN MEISTER HABEN UNS TATSÄCHLICH DARUM GEBETEN, DRASTISCH EINZUGREIFEN, FALLS DER MENSCH DAS LEBEN DES PLANETEN ERDE GEFÄHRDET, INDEM MAN IHN MIT ATOMWAFFEN ZERSTÖRT.
PASST ALSO AUF! WIR BESCHÜTZEN DIE UNSCHULDIGEN, DIE WEHRLOSEN UND ALLE GERECHTEN UND ES GIBT EINEN PLAN FÜR IHRE RETTUNG UND FÜR DIE RETTUNG IHRER KINDER, FALLS DER MENSCHLICHE WAHNSINN EINEN ATOMKRIEG ENTFESSELN WIRD.
AUCH DAS HABEN WIR SCHON GESAGT UND GESCHRIEBEN!
FRIEDEN!
 
SETUN SHENAR UND DIE BRÜDER GRÜßEN

 
Sant'Elpidio a Mare (Italien)
26. August 2013. 11:50 Uhr
G. B.

SYRIEN – VEREINIGTE STAATEN UND GROßBRITANNIEN:
"ANGRIFF IN DEN NÄCHSTEN ZEHN TAGEN"


Zwei englische Journalisten berichten dies, und die Entscheidung wird „in 48 Stunden“ getroffen. Die Entscheidung soll gestern aus dem langen Anruf zwischen Barack Obama und David Cameron entstanden sein. Lawrow: „Die Folgen wären sehr schlimm“. Morgen findet die Untersuchung der UN-Inspekteure statt, um Spuren von Nervengas zu finden. Ban Ki-moon: „Jede Stunde zählt, um die Wahrheit herauszufinden“. Der vermutliche Giftgasangriff des 21. August von Damaskus – der nach Meinung der syrischen Opposition 1.300 Tote verursacht hat – hat den Lauf der Ereignisse beschleunigt: Die Vereinigten Staaten und Großbritannien werden in Kürze entscheiden, wie der erste Raketenangriff gegen das syrische Regime geschehen soll. Dies ist, was die Zeitungen Daily Telegraph und Daily Mail in wenigen Stunden in Londoner Zeitungskiosks berichten. Die Wahrscheinlichkeit eines Militärschlags treibt Russland zur Verteidigung von Syrien: „Es würde schlimme Folge geben“, warnte der russische Außenminister Lawrow. Zugleich verteidigt sich Baschar Assad: „Es sind absurde Beschuldigungen, wenn sie uns angreifen, sind sie zum Scheitern verurteilt“.
Der Wendepunkt in dem im März 2011 ausgebrochenen Konflikt wäre – laut den zwei Zeitungen – der 40 Minuten lange Anruf zwischen Barack Obama und David Cameron, in dem beide Leader anscheinend beschlossen haben, „in 48 Stunden“ eine Entscheidung in Bezug auf einen Eingriff innerhalb von „10 Tagen“ zu treffen.
Morgen beginnt die Mission der UN-Inspekteure, um nach Spuren von Nervengas zu suchen, da Assad – nach Meinung der syrischen Opposition – es beim Angriff am vergangenen Mittwoch verwendet hat. Aber Washington, London und Paris sind auf Nummer sicher gegangen: Für die UN-Techniker wurde das Ok zu spät gegeben und sie werden sehr wahrscheinlich nichts mehr finden, da zu viel Zeit vergangen ist. Die Experten erklären, dass es nach 3 Tagen (72 Stunden) fast unmöglich ist, Spuren von Giftgas zu finden. Und morgen sind schon 5 Tage vergangen.
Washington und London haben schon beträchtliche Militärkräfte in dem Gebiet. Die USA haben im Mittelmeer (Stützpunkt der 6. US-Flotte) nahe Syrien 4 Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, jeder bewaffnet mit 96 Tomahawk-Raketen, die Ziele auf 2.500 Km Entfernung mit extremer Präzision treffen können. Es sind dieselben Raketen, die 2011 in Libyen gegen Muammar Gaddafi eingesetzt wurden. Die Royal Navy hat dort verschiedene Kriegsschiffe – laut dem Telegraph auch ein U-Boot mit Nuklearantrieb –, den Flugzeugträger HMS Illustrious, den Hubschrauberträger HMS Bulwark und mindestens 4 Fregatten. Die Luftwaffe hat die US-Basis Incirlik in der Türkei als Stützpunkt, Geschwader von F-16 im Nachbarland Jordanien und die Basis der Royal Air Force in Akrotiri (Zypern).
Heute findet das Treffen der Militärspitzen von zehn Ländern in Amman, Jordanien, statt. Dabei ist der US-General Martin Dempsey, der britische General Sir Nick Houghton und die Generäle von Frankreich (dessen Regierung die Notwendigkeit einer militärischen Antwort gegenüber Assad vertritt), Kanada, Italien und Deutschland (die einer Militärintervention nicht wohl gesonnen sind), und auch von Jordanien, Saudi-Arabien, Katar und Türkei (sunnitische Länder, die die vielfältige syrische Opposition unterstützen). Die Türkei erklärt sich sogar bereit, an jeglicher in Syrien eingreifenden Koalition teilzunehmen. Die Intervention – so unterstreichen mehrere Nachrichtenquellen – war schon seit Juni geplant, aber der Angriff des 21. August hat die Ereignisse beschleunigt und daher nimmt das Ganze eine andere Bedeutung an.
Der Generalsekretär der Vereinigten Staaten Ban Ki-moon hat heute gesagt, dass für die UN-Experten „jede Stunde zählt“, um über den vermutlichen Angriff mit Chemiewaffen in Syrien aufklären zu können. „Jede Stunde zählt, wir können uns keine Verzögerungen mehr leisten“, hat Ban in Seoul gesagt, wenige Stunden vor Beginn der UN-Untersuchungsmission in dem Gebiet nahe Damaskus, wo am Mittwoch ein mutmaßlicher Angriff mit Chemiewaffen stattfand.
„Die Welt schaut auf Syrien“, sagte Ban Ki-moon. Er hat noch ein weiteres Mal betont, dass die UN-Experten „freien Zugang“ zum Gebiet haben müssen und dass sie „ohne Hindernisse“ arbeiten können.
„Wir können das, was ein Verbrechen gegen die Menschheit zu sein scheint, nicht unbestraft lassen“, teilte der UN-Generalsekretär am Ende eines fünftägigen Besuchs in seinem Heimatland Südkorea mit.
Quelle:http://www.repubblica.it/esteri/2013/08/26/news/siria_stati_uniti_e_gran_bretagna_attacco_entro_i_prossimi_dieci_giorni-65290174/?ref=HREA-1
 
Washington und London bereiten Militärschlag vor
 
27.08.2013 – Die Szenarien für einen Angriff auf Syrien werden immer konkreter. Das Weiße Haus machte das Assad-Regime direkt für den Chemiewaffeneinsatz verantwortlich. Syrien kündigte im Angriffsfall „Überraschungen“ an.
Nach dem vermuteten Giftgaseinsatz in Syrien haben die amerikanische und die britische Regierung am Dienstag ihre Vorbereitungen für einen mutmaßlichen Militärschlag gegen das Regime in Damaskus vorangetrieben. Der amerikanische Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte der BBC: „Wir sind bereit loszulegen.“ Präsident Barack Obama könnte laut Medienberichten womöglich schon am Donnerstag gezielte Luftschläge gegen Ziele in Syrien anordnen. Das Weiße Haus machte deutlich, es gehe dabei einzig darum, das Regime für den international geächteten Einsatz von Giftgas zu bestrafen und ein Zeichen der Abschreckung gegen die Verletzung des Völkerrechts zu setzen. Eine Flugverbotszone solle nicht eingerichtet werden. Die „Washington Post“ berichtete unter Berufung auf Regierungskreise, ein Angriff werde möglicherweise nur ein bis zwei Tage dauern. Am Montagabend hatte Außenminister John Kerry den Giftgasangriff als bewiesen bezeichnet und Machthaber Baschar al Assad dafür verantwortlich gemacht.
Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, bekräftigte dies am Dienstag und sagte: „Das syrische Regime ist für den Einsatz von Chemiewaffen am 21. August in der Nähe von Damaskus verantwortlich.“ Weitergehende Erkenntnisse darüber würden in dieser Woche öffentlich gemacht.
Auch Großbritannien bestätigte am Dienstag, dass seine Streitkräfte sich auf einen militärischen Einsatz in Syrien vorbereiteten. Zugleich wurden die Abgeordneten aus der Sommerpause zurückgerufen, um am Donnerstag über das britische Vorgehen abzustimmen. Premierminister David Cameron sagte, auf den „abscheulichen“ Giftgaseinsatz werde Downing Street „verhältnismäßig“ reagieren.
Das Regime in Damaskus kündigte für den Fall eines Angriffs Vergeltung an. Außenminister Walid Muallim sagte auf einer Pressekonferenz, „wir werden uns verteidigen“. Es werde „Überraschungen“ geben. Muallim forderte den Westen auf, Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen vorzulegen. Auch Russland und China, die ein Vorgehen gegen Syrien bislang im UN-Sicherheitsrat verhindert hatten, warnten abermals vor einem Militärschlag ohne UN-Mandat. Das Außenministerium in Moskau erklärte, dies „hätte katastrophale Folgen für andere Länder im Nahen Osten und in Nordafrika“. Mit Blick auf entsprechende Aussagen westlicher Regierungen sagte der Sprecher, es werde nach „unbegründeten Vorwänden für eine Militärintervention“ gesucht. Dagegen schloss sich die Arabische Liga der Einschätzung an, Assad trage die Schuld an „einem abscheulichen Verbrechen“.
Die UN-Inspekteure, die den Angriff untersuchen sollen, sagten derweil einen geplanten Besuch am mutmaßlichen Tatort nahe Damaskus aus Sicherheitsgründen ab. Sie würden ihre Arbeit an diesem Mittwoch fortsetzen, teilten die UN in New York mit.
Die Bundesregierung befindet sich nach den Worten von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) in enger Abstimmung mit den Verbündeten über ein gemeinsames internationales Vorgehen. „Wenn sich der Einsatz (von Chemiewaffen, die Red.) bestätigen sollte, dann muss die Weltgemeinschaft handeln“, sagte der Minister in Berlin. Offen ließ er, ob und wie eine deutsche Beteiligung an einem Einsatz aussehen könnte. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück signalisierte, das Thema nicht in den Wahlkampf ziehen zu wollen: „Die Bundesregierung sagt, dass ein solches Menschheitsverbrechen wie der Giftgasangriff zu Konsequenzen führen muss. Das teile ich. Wir sollten uns aber nicht vorschnell eine militärische Logik zu eigen machen“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“. Er warf der Regierung vor, es in den vergangenen zwei Jahren versäumt zu haben, „politisch daran mitzuwirken, dass Russland und China in der UN ihre harte Haltung in der Syrienfrage aufgeben“. Weiter sagte er, ein UN-Mandat habe für die SPD eine große Bedeutung. Natürlich stehe die Frage im Raum was passiere, wenn der Sicherheitsrat ein solches Mandat nicht erteilt. „Dann ist zu beraten, ob es eine Nato-Position gibt.“
Premierminister Cameron betonte, dass sich die britische Reaktion im Rahmen des Internationalen Rechts und der Vereinbarungen zwischen den Verbündeten bewegen werde. Britische Medien berichteten, dass damit gezielte Luftschläge auf syrische Militäreinrichtungen gemeint sein könnten, die nicht länger als 48 Stunden andauern. Die Labour Party sowie mehrere konservative Abgeordnete hatten Cameron in den vergangenen Tagen aufgefordert, dem Unterhaus die Rechtsgrundlage eines Militäreinsatzes darzulegen. Bislang nennt die Regierung „Abschreckung“ als Ziel; Assad und mögliche Nachahmer sollten lernen, dass der Einsatz von Giftgas nicht ungesühnt bleibe.
Dies wird von vielen Politikern als unzureichend angesehen. Weil mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates nicht zu rechnen ist, müsste die Regierung andere Rechtsgrundlagen heranziehen. Sie könnte darauf verweisen, dass Damaskus mit dem Einsatz von Giftgas gegen das Völkerrecht verstoßen habe oder auf eine humanitäre Notfallsituation.
Bei einem Treffen in Jordanien verständigten sich führende Militärs aus zehn westlichen und arabischen Staaten darauf, dass ein möglicher Angriff auf Syrien nur begrenzte Ziele verfolgen sollte. Ein Angehöriger der jordanischen Armee sagte: „Es wurde entschieden, dass begrenzte Raketenangriffe die verantwortungsvollste und nachhaltigste Antwort wären.“ An dem Treffen nahm auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, teil.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/syrien-krieg-washington-und-london-bereiten-militaerschlag-vor-12548328.html