Questo sito utilizza cookie tecnici e di terze parti per migliorare la navigazione degli utenti e per raccogliere informazioni sull’uso del sito stesso. Per i dettagli o per disattivare i cookie consulta la nostra cookie policy. Chiudendo questo banner, scorrendo questa pagina o cliccando qualunque link del sito acconsenti all’uso dei cookie.

Italiano Español English Português Dutch Српски
testa sito 2024
VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
DER BETRUG IST SCHLIMMER ALS DER VERRAT
11. SEPTEMBER 2001 – 11. SEPTEMBER 2015
 

DER BETRUG IST SCHLIMMER ALS DER VERRAT.
DAS VOLK DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA WIRD VON SEINEN REGIERENDEN BETROGEN UND VERRATEN.
ES WAR KEIN ANGRIFF AUF DIE USA, KEIN ANSCHLAG GEGEN DIE FREIHEIT, SONDERN EIN AKT DER GEWALT DES KÖNIGS GEGEN SEIN VOLK.
SIE HABEN TAUSENDE BÜRGER AUS MACHT- UND GELDGRÜNDEN ERMORDET.
DAS IST DIE WAHRHEIT UND IHR ALLE KENNT SIE, ABER AUS ANGST, AUS ARROGANZ UND IGNORANZ WOLLT IHR SIE NICHT AKZEPTIEREN.
AN EINEM NICHT ALLZUFERNEN TAG WIRD DER GOTTESSOHN EUCH AUCH DAFÜR ZUR RECHENSCHAFT ZIEHEN.
LEST! DENKT NACH! UND FOLGERT DARAUS!
FRIEDEN!
 
VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
Sant’Elpidio a Mare (Italien)
11. September 2015. 16:53 Uhr
 
Beigefügte Botschaften:
 
- 11.09.01  Der Krieg des XXI. Jahrhunderts – 11. September 2001 – Angriff auf die USA – Das Gute gegen das Böse?
http://www.giorgiobongiovanni.it/in-deutscher-sprache/jahr-2001/6276-der-krieg-des-xxi-jahrhunderts-11.html
 
 
11. SEPTEMBER 2001. WIR BESTEHEN IMMER NOCH DARAUF
Von Giulietto Chiesa, 15. September 2012

Die Ermittlungen über die Wahrheit vom 11. September 2001 setzen sich fort. Das 9/11 Consensus Panel (http://www.consensus911.org/de/) hat besonders sorgfältig und sehr detailliert festgestellt, dass alle (wenige) Bilder der 19 mutmaßlichen Flugzeugentführer der vier American Airlines und United Airlines Flüge bearbeitet oder verfälscht waren.

Zusammenfassend gibt es kein einziges glaubwürdiges Bild von den vermeintlichen islamischen Terroristen, die an jenem Morgen in die Flugzeuge an den jeweiligen Flughäfen an Bord gegangen seien. (Wer die Dokumente lesen möchte, kann das auf der entsprechenden Webseite tun).

Die angeblichen „Beweise“ für die Boardings beziehen sich nämlich nur auf zwei Aufnahmen. Die erste zeigt, dass Mohammed Atta und Abdul al-Omari am Flughafen von Portland an Bord gegangen seien. Die zweite enthält Bilder von dem angeblichen Boarding fünf islamischer Flugzeugentführer am Flughafen Dulles International in Washington (Flug AA77, der dann in das Pentagon krachte). Anführungszeichen sind Pflicht, wie man in Kürze verstehen wird. Und hier enden auch schon die offiziellen Beweise. Von den anderen angeblichen 12 Flugzeugentführern gibt es überhaupt keine Bilder.

Nun, das internationale Panel von Experten (und es ist mir eine Ehre ein Mitglied davon zu sein) ist zu den Schlüssen gekommen, dass die wenigen Bilder, die zur Verfügung stehen, verfälscht sind. Sie wurden im Übrigen auf verschiedene Art und Weise bearbeitet (aber von Wem?).  

Dies betrifft Atta und Abdul al-Omari, die auf sieben (7!) Einzelbildern zu sehen sind. Die Einzelbilder (so wie aus dem Prozess gegen Zakharias Moussaoui hervorgeht) enthalten Fehldaten und Uhrzeiten, die der offiziellen Version nicht entsprechen. Auch die verschiedenen Versionen gegeben von der CIA, vom FBI und von der 9/11 Commission Report widersprechen sich erstaunlicherweise. Wie z.B. die Geschichte über zwei Gepäckstücke, die nicht an Bord gingen (unerklärlicherweise), sie wurden dann am Flughafen Logan in Boston gefunden. Die zwei Gepäckstücke enthielten wichtige Dokumente, welche den Plan für die Flugzeugentführung bestätigten, und dabei war auch eine Art Geständnis von Atta. Oder wie die Geschichte der zwei Autos: ein Mitsubishi, den Atta auf einem Parkplatz in Boston verließ, und ein Nissan, der auf dem Jetport in Portland stand.

Besonders die Entdeckung des Geständnisses von Atta in dem Gepäck, das an Bord des Flugzeugs hätte gehen sollen, das dazu bestimmt war, in den Nordturm des World Trade Centers zu fliegen, hat sich als lächerlich herausgestellt. Mohammed Atta hätte betrunken sein müssen, um das Geständnis niederzuschreiben und es dann mit sich ins Grab zu nehmen. Oder vielleicht lud „jemand“ absichtlich genau diesen Koffer nicht in das Flugzeug, so dass das FBI ihn finden konnte. Tatsache ist, dass die ganze Geschichte über Attas Reise nach Portland auf wackligen Füßen steht, egal wie man sie betrachtet. Stellt euch jemanden vor, der den größten Terrorakt in der Geschichte organisiert, der nach Portland geht und somit ernsthaft riskiert, zu spät zu dem fatalen Flug zu kommen, der in Boston starten muss? 15 Minuten Verspätung hätten gereicht und es hätte den 11. September nicht gegeben. Wer glaubt an diese Geschichte? Die strategischen Köpfe von 9/11 haben sich wahrscheinlich geirrt.

Noch auffallender ist der Fall des Videos der 5 (fünf) Flugzeugentführer vom Flug AA77 (der Flug auf dem auch Frau Barbara Olson war, die laut der offiziellen Geschichte ihren Ehemann anrief und ihm von der bevorstehenden Tragödie berichtete, obwohl der Anruf null Sekunden dauerte). Das Video wurde erst 2004 bekannt gemacht. Die Kommission kannte es nicht. Nicht einmal das FBI kannte es. Die Associated Press hat das Video am Tag vor der Veröffentlichung des Berichts aus dem Hut gezaubert, nachdem sie es von einer Rechtsanwaltskanzlei erhielt, die einige Familien der Opfer vertrat. Die Echtheit des Videos – das einzige, trotzdem dass der Flughafen mit 300 Überwachungskameras ausgestattet ist – kann aus mehreren Gründen angezweifelt werden und man kann die Zweifel im Bericht lesen (Point Video-2: Was the Airport Video of the Alleged AA 77 Hijackers Authentic?Official 9/11 Videotaped Evidence).

Einer davon ist besonders auffällig. Die Überwachungskameras nehmen Bilder mit 1 Sekunde Zeitabstand auf, um Speicherplatz zu sparen. Das Video wurde, in dem Teil mit den Aufnahmen der zwei Terroristen al-Midhar und Moqed, mit einer viel höheren Geschwindigkeit gedreht, gleich schnell wie die Aufnahmen einer normalen Videokamera, d.h. 30 Einzelbilder pro Sekunde. Das bedeutet vollkommen klar, dass es später hinzugefügt wurde, es stammt also nicht aus der Überwachungskamera des Flughafens Dulles. Noch dazu enthält das Video im Gegenteil zu jedem anderen Überwachungsvideo weder Datum, noch Uhrzeit, und auch keine Hinweise über den Ort, der überwacht wird. Es beweist also gar nichts. Das betreffende Video kann jederzeit und an jeglichem US-Flughafen gedreht worden sein.

An dieser Stelle hören wir auf. Wer möchte, kann sich in den Bericht vertiefen. Auf der angezeigten Webseite gibt es auch Übersetzungen ins Französische und Spanische. Bald werden wir auch die italienische, die deutsche und die holländische Übersetzung hinzufügen.
Die Untersuchungen gehen noch weiter. Erst neulich erschien anlässlich des Gedenktags von 9/11 ein beachtenswerter Artikel von Paul Craig Roberts. Der Artikel rekonstruiert seine persönliche, sofortige Wahrnehmung dessen, was an dem Tag geschah. Craig Roberts erzählt, was ihn in jenen ersten Minuten nach dem Anschlag beunruhigte. »Als ehemaliges Kongress-Mitglied und als Amtsperson für wichtige Angelegenheiten, vom Präsidenten ernannt, hatte ich Zugang zu den wichtigsten Geheimnissen die Sicherheit betreffend. Neben meinen Aufgaben als Assistent des US-Schatzsekretärs hatte ich eine Verantwortung in der Fema (Federal Emergency Management Agency, Anm. d. Red.) im Falle eines nuklearen Angriffs übernommen. Es gab einen Berg, in dem man sich verstecken konnte. Ich hätte auch im Falle eines nuklearen Angriffs Bericht erstatten müssen, ich hatte den Auftrag, die Regierung der USA zu übernehmen, falls keine andere leitende Person mir übergeordnet den Angriff überlebt hätte. Je mehr die Medien über die Geschehnisse von 9/11 berichteten, desto unglaubwürdiger wurden sie. Es kann wirklich nicht sein, dass nicht nur die CIA und das FBI in ihrer Aufgabe, den Komplott aufzudecken, gescheitert sind, sondern auch alle anderen 16 Geheimdienstagenturen, die National Security Agency, die jeden auf dem Planeten ausspioniert, wie auch die Defense Intelligence Agency, der israelische Mossad, und alle Geheimdienste der Nato-Verbündeten Washingtons inbegriffen. Es gibt einfach zu viele Beobachter und zu viele Spione infiltriert in den Terrorgruppen, um zu behaupten, dass man einen solch großen Angriff realisieren konnte, ohne dabei entdeckt zu werden, und dass man ihn zu Ende führen konnte, ohne dass es verhindert wurde«.
Natürlich sehen wir hier nicht die Erklärung des untersten Beamten des Außenministeriums der Vereinigten Staaten. Er verstand sofort, was los war. Viele von uns verstanden es, ohne seine Erfahrung und sein Wissen, ein wenig später. Viele andere verstehen es jetzt erst.
Viele andere werden es noch verstehen. Obwohl ich glaube, dass es dann zu spät ist.