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Es geschah am vergangenen 30. Juli bei der Militärbasis El Goloso, in der Nähe der Stadt Madrid. Die hohen Temperaturen haben, aufgrund der Hitzewelle, die Spanien getroffen hat, in diesen Tagen ein Feuer in einem Militärkomplex verursacht und dabei ein Feld und Weiden verbrannt.
Zur Überraschung aller Anwesenden haben die Flammen jedoch eine Stelle verschont. José Maria Zavala, Autor von Bestsellern wie "Pater Pio" und "So besiegt man den Teufel", war Zeuge des Geschehnisses, gemeinsam mit dem Personal der Basis: Alle waren angesichts dieses Ereignisses verwundert. Obwohl die Flammen das gesamte Gras um die Statue der Muttergottes verbrannt haben, wurden die abgelegten Blumen und die Statue vom Feuer verschont. Auf dem Foto kann man erkennen, wie verbrannt die Erde ist, außer die Stelle um die Marienstatue.

Papst Franziskus empfängt Grundschüler aus ganz Italien in Audienz, die sich in der "Fabbrica della pace" engagieren

Rom, 11. Mai 2015 (ZENIT.org) Britta Dörre

Papst Franziskus dankte den etwa 7.000 Kindern, die er heute um 12.00 Uhr in Audienz empfing, für ihre Einladung, mit ihnen gemeinsam in der „Fabbrica della pace“ (Fabrik des Friedens) zu arbeiten. Die Kinder kommen aus ganz Italien und besuchen die Grundschule. Sie sind Teilnehmer der Veranstaltung, die von der Stiftung „Fabbrica della Pace“ und dem Komitee organisiert worden ist.

Vor seiner Ansprache beantwortete Papst Franziskus die dreizehn Fragen, die ihm die Kinder zuvor geschrieben hatten. Die erste Frage zielte auf Streit unter Geschwistern. Der Papst antwortete, dass jeder mit seinen Geschwistern oder anderen Familienmitgliedern streite. Das sei normal; wichtig sei es, sich am Ende des Tages wieder zu vertragen. Auch er habe oft gestritten, auch heute noch komme es vor, aber er versuche, sich immer wieder zu vertragen. Streiten sei menschlich.

record200Im Jahr 2014 sind fast 42 Millionen Tonnen Elektroschrott angefallen, davon der größte Teil aus den USA und China. Auf Schrottmenge pro Einwohner umgerechnet liegen aber Länder wie Norwegen und die Schweiz an der Spitze.
Fast ein Drittel des 2014 weltweit angefallenen Elektroschrotts stammen aus den USA und China. Insgesamt waren es laut einer aktuellen Studie der United Nations University 41,8 Millionen Tonnen Altelektronik. Davon stammten rund 7,9 Millionen Tonnen aus den USA und 6 Millionen Tonnen aus China. Nur rund 16 Prozent der Gesamtmenge wurden laut Studie den Recyclingprogrammen der jeweiligen Länder zugeführt.
Die USA und China sind allerdings nur in absoluten Zahlen die Spitzenreiter in Sachen Elektroschrott. In der Schrottmenge pro Einwohner liegen offenbar europäische Länder vorn: Top Fünf sind hier Norwegen (28,3 Kilogramm/Einwohner), die Schweiz (26,3 kg/Einwohner), Island (26 kg/Einwohner), Dänemark und Großbritannien. Deutschland liegt auf Einwohner gesehen betrachtet dahinter – im Bereich zwischen 20 und 25 Kilogramm. Zum Vergleich: Für den afrikanischen Kontinent liegt die Menge pro Einwohner durchschnittlich bei 1,7 Kilogramm.

Armi100
von Marcel Burkhardt
Der globale Waffenhandel wächst um 16 Prozent: Im Nahen Osten und in Asien herrscht ein wahres Wettrüsten. Laut Internationalem Friedensforschungsinstitut Sipri profitieren vor allem Waffenschmieden in den USA, Russland, China und auch in Deutschland.
Es mangelt der Welt nicht an gewaltsam ausgetragenen Konflikten. Im Gegenteil: Es boomt das Exportgeschäft großer Waffenschmieden. Vom Handel mit Panzern, Fregatten, Unterseebooten, Kampfflugzeugen und anderem schweren Kriegsgerät profitieren vor allem die USA mit einem Weltmarktanteil von 31 Prozent vor Russland (27 Prozent) und China (fünf Prozent), das Deutschland mit "leichtem Abstand" als drittgrößten Waffenexporteur abgelöst hat, wie das unabhängige Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri aktuell berichtet.

amiamo
Messe in Santa Marta –12. März 2015
Kein Kompromiss: entweder lassen wir uns »von der Barmherzigkeit Gottes« lieben oder wir wählen den Weg »der Heuchelei« und tun das, was wir wollen, und lassen es dabei zu, dass unser Herz immer mehr »verhärtet«. Die Geschichte der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen, von den Zeiten Abels bis zu unseren Tagen stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus bei der heiligen Messe am Donnerstag, den 12. März.
Der Papst ging vom Antwortpsalm aus - »Verhärtet nicht euer Herz!« - und fragte sich: »Warum geschieht dies?«. Um dies verstehen zu lassen, stützte er sich vor allem auf die erste Lesung aus dem Buch des Propheten Jeremia (7,23-28), in der sozusagen eine Zusammenfassung der »Geschichte Gottes« gegeben wird. Aber wie, so könnte man sich fragen, »Gott hat eine Geschichte?« Wie ist dies möglich, da doch »Gott ewig ist«? Das ist wahr, erklärte Franziskus, »doch da Gott in einen Dialog mit seinem Volk getreten ist, hat er die Geschichte betreten«.