VOM HIMMEL ZUR ERDE
DIE DROGENMAFIA-POLITIKER PARAGUAYS TREFFEN DEN PAPST
DIE DROGENMAFIA-POLITIKER PARAGUAYS TREFFEN DEN PAPST.
JEMAND MUSS ES SAGEN!
JEMAND MUSS FRANZISKUS SAGEN, DASS DIE MAFIA NICHT NUR IN ITALIEN ANWESEND IST, SONDERN AUCH – VOR ALLEM IN DIESEM FALL – IN SÜDAMERIKA: IN KOLUMBIEN, IN MEXIKO, IN SEINEM LAND ARGENTINIEN UND IN PARAGUAY, WO ER SICH ZURZEIT ZU BESUCH BEFINDET UND WO DIE KRIMINELLEN ORGANISATIONEN DES LANDES AM 16. OKTOBER 2014 EINEN POLITISCHEN MORD BESCHLOSSEN UND AUSGEFÜHRT HABEN, BEI DEM UNSER FREUND PABLO MEDINA, JOURNALIST DER TAGESZEITUNG ABC COLOR UND MITARBEITER VON ANTIMAFIADUEMILA, UND SEINE JUNGE SEKRETÄRIN ANTONIA ALMADA BRUTAL ERMORDET WURDEN.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS DIE ABGEORDNETE DER PARTIDO COLORADO, CRISTINA VILLALBA, PERSÖNLICH MIT DEM BOSS NENECO ACOSTA BEFREUNDET IST, DER DER AUFTRAGGEBER DES MORDES AN PABLO MEDINA IST. DIE PARAGUAYISCHE STAATSANWALTSCHAFT ERMITTELT WEGEN TATBETEILIGUNG AN DER FLUCHT DES BOSSES ANSCHEINEND AUCH GEGEN SIE. WENN PAPST FRANZISKUS DER FRAU, MUTTER EINES KÜRZLICH BEI EINEM VERKEHRSUNFALL VERSTOBENEN SOHNES, TROST SPENDET, DANN KANN MAN ES DEM PAPST NICHT ÜBELNEHMEN, ABER ER DARF DEN KINDERN, DEN GESCHWISTERN UND DEN ELTERN DES BEIM HINTERHALT DER MAFIA BRUTAL ERMORDETEN JOURNALISTEN SEINEN TROST EBENSO NICHT VERWEIGERN. SIE SIND OPFER DER MAFIA, LANDSLEUTE DESSELBEN VATERLANDS, DENEN DER VATER, DER BRUDER, DER SOHN GENOMMEN WURDE, NICHT DURCH EINEN NATÜRLICHEN TOD ODER „DURCH ZUFALL“, SONDERN WEIL PABLO MEDINA – VÖLLIG IM EINKLANG MIT DEN LEHREN CHRISTI – DIE SCHMUTZIGEN INTRIGEN DER POLITIK MIT DER ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT STÖRTE.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS DER PRÄSIDENT PARAGUAYS HORACIO CARTES – DER DEN PAPST BEI ALLEN ETAPPEN DES BESUCHS IN SEINEM LAND STETS BEGLEITETE – DER BEGRÜNDER DES GRÖßTEN TABAKKONZERNS IN ASUNCIÓN, SOWIE MILLIARDENSCHWERER UNTERNEHMER UND PERSÖNLICHER FREUND DER GRÖßTEN DROGENHÄNDLER PARAGUAYS IST.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS SICH SEINE FEINDE NICHT NUR INNERHALB DES VATIKANS BEFINDEN, SONDERN DASS SEINE FEINDE AUCH DIE MAFIOSI SEINER HEIMAT SÜDAMERIKA SIND.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS ES EIN VERGNÜGEN WAR, IHM IN SIZILIEN UND IN ROM HAND IN HAND MIT DON CIOTTI ZUZUHÖREN, ALS ER DIE MAFIA ANKLAGTE UND IHRE MITGLIEDER EXKOMMUNIZIERTE, ES IST JEDOCH TIEF TRAURIG WIE AUCH ERBÄRMLICH, WENN ER MÖRDER, VERBRECHER UND MÄCHTIGE STAATSMÄNNER, DIE ENTSETZLICHE UND BLUTIGE DELIKTE AUF SICH GELADEN HABEN, UMARMT UND SEGNET.
JEMAND MUSS ES DEM PAPST SAGEN! BITTE.
JEMAND MUSS ES SAGEN!
JEMAND MUSS FRANZISKUS SAGEN, DASS DIE MAFIA NICHT NUR IN ITALIEN ANWESEND IST, SONDERN AUCH – VOR ALLEM IN DIESEM FALL – IN SÜDAMERIKA: IN KOLUMBIEN, IN MEXIKO, IN SEINEM LAND ARGENTINIEN UND IN PARAGUAY, WO ER SICH ZURZEIT ZU BESUCH BEFINDET UND WO DIE KRIMINELLEN ORGANISATIONEN DES LANDES AM 16. OKTOBER 2014 EINEN POLITISCHEN MORD BESCHLOSSEN UND AUSGEFÜHRT HABEN, BEI DEM UNSER FREUND PABLO MEDINA, JOURNALIST DER TAGESZEITUNG ABC COLOR UND MITARBEITER VON ANTIMAFIADUEMILA, UND SEINE JUNGE SEKRETÄRIN ANTONIA ALMADA BRUTAL ERMORDET WURDEN.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS DIE ABGEORDNETE DER PARTIDO COLORADO, CRISTINA VILLALBA, PERSÖNLICH MIT DEM BOSS NENECO ACOSTA BEFREUNDET IST, DER DER AUFTRAGGEBER DES MORDES AN PABLO MEDINA IST. DIE PARAGUAYISCHE STAATSANWALTSCHAFT ERMITTELT WEGEN TATBETEILIGUNG AN DER FLUCHT DES BOSSES ANSCHEINEND AUCH GEGEN SIE. WENN PAPST FRANZISKUS DER FRAU, MUTTER EINES KÜRZLICH BEI EINEM VERKEHRSUNFALL VERSTOBENEN SOHNES, TROST SPENDET, DANN KANN MAN ES DEM PAPST NICHT ÜBELNEHMEN, ABER ER DARF DEN KINDERN, DEN GESCHWISTERN UND DEN ELTERN DES BEIM HINTERHALT DER MAFIA BRUTAL ERMORDETEN JOURNALISTEN SEINEN TROST EBENSO NICHT VERWEIGERN. SIE SIND OPFER DER MAFIA, LANDSLEUTE DESSELBEN VATERLANDS, DENEN DER VATER, DER BRUDER, DER SOHN GENOMMEN WURDE, NICHT DURCH EINEN NATÜRLICHEN TOD ODER „DURCH ZUFALL“, SONDERN WEIL PABLO MEDINA – VÖLLIG IM EINKLANG MIT DEN LEHREN CHRISTI – DIE SCHMUTZIGEN INTRIGEN DER POLITIK MIT DER ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT STÖRTE.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS DER PRÄSIDENT PARAGUAYS HORACIO CARTES – DER DEN PAPST BEI ALLEN ETAPPEN DES BESUCHS IN SEINEM LAND STETS BEGLEITETE – DER BEGRÜNDER DES GRÖßTEN TABAKKONZERNS IN ASUNCIÓN, SOWIE MILLIARDENSCHWERER UNTERNEHMER UND PERSÖNLICHER FREUND DER GRÖßTEN DROGENHÄNDLER PARAGUAYS IST.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS SICH SEINE FEINDE NICHT NUR INNERHALB DES VATIKANS BEFINDEN, SONDERN DASS SEINE FEINDE AUCH DIE MAFIOSI SEINER HEIMAT SÜDAMERIKA SIND.
JEMAND MUSS DEM PAPST SAGEN, DASS ES EIN VERGNÜGEN WAR, IHM IN SIZILIEN UND IN ROM HAND IN HAND MIT DON CIOTTI ZUZUHÖREN, ALS ER DIE MAFIA ANKLAGTE UND IHRE MITGLIEDER EXKOMMUNIZIERTE, ES IST JEDOCH TIEF TRAURIG WIE AUCH ERBÄRMLICH, WENN ER MÖRDER, VERBRECHER UND MÄCHTIGE STAATSMÄNNER, DIE ENTSETZLICHE UND BLUTIGE DELIKTE AUF SICH GELADEN HABEN, UMARMT UND SEGNET.
JEMAND MUSS ES DEM PAPST SAGEN! BITTE.
WIR SAGEN ES IHM!
GIORGIO BONGIOVANNI
GIORGIO BONGIOVANNI
Polcenigo – PN (Italien)
12. Juli 2015