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team200Wir sind in Israel, genau gesagt in der Stadt Jerusalem, und machen Aufnahmen für unseren nächsten Dokumentarfilm über Maria von Nazareth.

Am Mittag des 10. Januar machen wir uns auf den Weg zu einer Kirche der Muttergottes der Bundeslade gewidmet, eine bescheidene Kirche, innen fast nüchtern. Zwei Nonnen, begeistert und freundlich, empfangen uns.

Da das Licht gut ist, beginnen wir mit den Aufnahmen außerhalb der Kirche, wo eine imposante Statue der Muttergottes steht.

Nach den Aufnahmen in der Kirche gehen wir wieder hinaus, um die Kirchenfassade zu filmen. Gegenüber liegen die Wohnungen der Nonnen mit einer kleinen Terrasse, Gabri fragt dann, ob wir auf das Dach gehen können, um eine bessere Sicht zu haben. Leider haben die Nonnen keinen Schlüssel, daher filmen wir von unten.

Genau an derselben Stelle schaut Isacco gegen 15:12 Uhr nach oben in den Himmel und sagt, dass das Objekt im Himmel vielleicht ein „Freiballon“ ist, um keine überstürzten voreiligen Schlüsse zu ziehen. Denn wir sind gemeinsam mit unserem Führer dort. Wir richten die Videokamera auf das Objekt, das sich auf komische Art und Weise bewegt. So wie das Flugobjekt sich bewegt, reflektiert es das Licht jedes Mal anders. Das Objekt fliegt rasch in Richtung Horizont und vor uns steht leider nur noch das Haus. Jedes Mal wenn es aus unserem Blick verschwindet, schalten wir die Kamera aus und weichen zurück. Deswegen haben wir mehrere, sekundenlange Clips.

Plötzlich können wir es nicht mehr sehen und suchen nach einer besseren Stelle für die Aufnahmen. Wir filmen das Objekt nochmals zwischen zwei Bäumen, aber bei der Suche nach einer besseren Stelle verlieren wir es aus den Augen.

Wir sind immer noch erstaunt und glücklich angesichts des Geschehens. Wir verabschieden uns von den Nonnen und gehen weg. Das Filmen dieses Flugobjekts ist etwas Einzigartiges, trotz unserer Arbeit, die wir schon jahrelang rund um die Welt verrichten.

Wir kehren ins Hotel zurück. Luca ruft Giorgio an und benachrichtigt ihn über das Geschehen und fragt ihn, ob das gesichtete Objekt wirklich ein Ufo ist.

Nach einigen Schwierigkeiten wegen der Internetverbindung die Fotos zu verschicken, bekommt Luca die Antwort von Giorgio: Er meint es handelt sich tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff.

Wir teilen unsere Freude per Whatsapp mit allen Jungs des Büros.

Alle sind völlig begeistert. Das ist sicherlich ein schönes Zeichen für uns alle, die das Ufo-Phänomen untersuchen und erforschen und die, über ihre Anwesenheit und vor allem ihre Botschaft bewusst, auf einem spirituellen Pfad gehen.

Wir können noch nicht glauben, dass es auch uns passiert ist.

Team Sydonia Production.

11. Januar 2016