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lacrimazione cristo stupinigi

VOM HIMMEL ZUR ERDE

DIE TRÄNEN CHRISTI IN TURIN

ZEICHEN DES HIMMELS FÜR ALLE, ZEICHEN DES HIMMELS FÜR DIE BRUDERSCHAFT.
DIE TRÄNEN, DIE AUS DEN AUGEN CHRISTI AUF DIE ERDE RINNEN, SIND TRÄNEN DER FREUDE FÜR DIEJENIGEN, DIE IHN LIEBEN UND IHM DIENEN. SIE SIND AUCH TRÄNEN DES SCHMERZES AUFGRUND DES KRIEGES, DES LEIDENS, DES HASSES UND DER LIEBLOSIGKEIT, DIE EURE MENSCHHEIT WIE EIN ABGEDRIFTETES SCHIFF OHNE STEUERMANN PEINIGEN.
WIR, "ALIENS ", WIE IHR UNS TÖRICHTERWEISE NENNT, SIND DIENER CHRISTI, DES ERLÖSERS, UND SIND BEREIT, WIE WIR EUCH SCHON IN DEN LETZTEN 100 JAHREN EURER ZEIT GESAGT HABEN, DAS RETTBARE ZU RETTEN: DIE GERECHTEN, DIE GUTEN UND DIE AUSERWÄHLTEN (EINSCHLIESSLICH DER KINDER). WIR WERDEN NIE MÜDE SEIN, ES ZU WIEDERHOLEN!
MEIN GLÜCK, MIT DEM WORT UNTER EUCH ZU SEIN, IST GLEICHBEDEUTEND MIT MEINEM GERECHTIGKEITSSINN, DEN DIE NATURGEWALTEN ALS EINEN VOLLSTRECKUNGSBEFEHL WAHRNEHMEN.
TYRANNEN UND MACHTHABER, PASST ALSO AUF!
FRIEDE SEI MIT DEN DIENERN CHRISTI, DES SOHNES DES HEILIGEN GEISTES!
LEST UND SCHAUT EUCH AN, WAS ROBERTO PISANA, EIN FREUND DES SCHREIBERS UND VON MIR, FÜR EUCH ALLE GESCHRIEBEN HAT.
FRIEDEN!
ICH BIN ADONIESIS, GENIUS DER SONNE

PLANET ERDE
14. Dezember 2022. 13:59 Uhr
G. B.
DIE “TRÄNEN" JESU IN STUPINIGI, TURIN
08/12/2022


Die im Giardinetto/Casetta von Stupinigi aufbewahrte Statuette weinte vor fünf Gläubigen.
Die Statuette wurde am Abend des 8. Dezember 2022, dem Tag der Unbefleckten Empfängnis, von Bruno Gino fotografiert.
Im Dezember 2022 befinden sich die gläubigen Giovanni und Gino in der von ihnen sogenannten "Tavernetta degli angeli” (Kleine Taverne der Engel). Eine Hütte aus Holz und Plexiglas mit einem Ofen im Innenbereich, mitten in der sündhaften Gegend von Stupinigi, in Turin.

cristo stupiningi1

Sie treffen sich oft an diesem Ort vor der Madonna, um mit Anhängern oder Brüdern zu beten, denn am 11. April 1994 fand um 16.30 Uhr am Ort namens Tetti Valfrè eine Marienerscheinung unter einer Eiche statt, die inzwischen gefällt wurde.

Nach der Zelebration des Rosenkranzes richten sich die Gebete an eine Familie, einen Ehemann, eine Ehefrau und eine alte Dame, die Mutter von einem von ihnen, die aufgrund der wirtschaftlichen und gesundheitlichen Bedingungen, unter denen sie leben müssen, sehr geplagt ist.

Als eine Frau nach dem Gebet hinausgeht, bemerkt sie, dass der Jesus direkt vor der Hütte weint. Sie geht schnell rein, um Gino zu informieren, der sich beeilt, sich das Geschehnis anzuschauen.

Gino bezweifelt, dass es sich um das Harz der Pflanze über ihm handeln könnte, das fast auf dem Kopf von Jesus ruht und auf sein Gesicht tropft. Er nimmt eine Leiter, prüft sie sorgfältig und stellt fest, dass es nicht nur kein Harz ist, sondern dass der Kopf trotz der hohen Luftfeuchtigkeit völlig trocken ist.
Er tritt eine Stufe hinunter und bemerkt mit gebührender Aufmerksamkeit, dass die beiden Pupillen feucht sind, wie das Auge eines Menschen, wenn er gerührt ist. Mit gebührendem Staunen und Rührung sieht er, wie Tränen über das Gesicht der Statue unseres Herrn fließen. Er nimmt sofort sein Handy heraus und filmt das Ereignis.

Eine Dame neben ihm bittet die fünf Gläubigen, aus der Hütte zu kommen. Danach streckt sie ihre Hand aus um eine Träne mit dem Finger wegzuwischen und bemerkt, das sie ein wenig ölig ist. Sie nimmt ein Taschentuch und tränkt es damit. Es war 18.30 Uhr.
Wir, hier in Turin, haben Herrn Gino und Herrn Giovanni erreicht, um sie zu befragen und genauere Informationen über die Geschehnisse zu bekommen.
Nach einem langen Gespräch waren wir erstaunt, dass Herr Gino die kosmischen Brüder betrachtet. Er ist sich sicher, dass wir nicht die einzigen Brüder im Kosmos sind und dass die Reinkarnation eine sichere Tatsache ist.

Gino erzählt uns, dass er in Träumen Erinnerungen an vergangene Leben in Ägypten und zur Zeit Jesu erlebt hat. Ihm wurde auch gesagt, dass er der Cousin von Judas Thaddäus war. Er hat oft fliegende Untertassen gesehen.
Der Jesus, der weint, erklärt er, ist nicht nur für die an jenem Tag, dem Tag der Unbefleckten Empfängnis, anwesende Familie, sondern auch und vor allem wegen den Katastrophen, die die Menschheit Mutter Erde zufügt, und wegen des Hasses, den die Menschen für ihre Mitmenschen hegen, immer auf der Suche nach jenen verdammten Papierstücken, die man Geld nennt.

Jesus, so sagt er, leidet sehr, aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden, denn der Herr ist bereits auf der Erde und mit Hilfe seiner Legionen kosmischer Brüder wird er so zurückkehren, wie er gegangen ist, mit Macht und Herrlichkeit. Er warnt uns, dass die Menschheit ihren Kurs ändern und Buße tun muss, sonst wird es schlimm für sie enden.

Er ist auch davon überzeugt, dass der Herr ... jedem vergeben wird und mit seiner heiligen Barmherzigkeit versuchen wird, so viele Seelen wie möglich zu retten. Denn wir sind eins und wir sind Teil des Ganzen.
Während wir uns unterhalten, kommt Herr Giovanni mit einer Nonne und einem Pfarrer aus Mailand an, um zu analysieren, was passiert ist. Er bittet uns, nicht darüber zu reden, weil sie solche Gespräche nicht in Betracht ziehen, also fragen wir ihn, ob wir unser Gespräch an einem anderen Ort fortsetzen können und er lädt uns alle zu sich nach Hause ein.
roberto pisana stupiningi

Nach einem rituellen Gebet mit dem Pfarrer, der Nonne und ein paar Gläubigen, brechen wir zu Ginos Haus in der benachbarten Ortschaft, Moncalieri, auf.
Kaum haben wir Ginos Haus betreten, sind wir erstaunt, denn sein Haus ist ein kosmisches Museum, mit Heiligen, fliegenden Untertassen, kosmischen Meistern, Ashtar Sheran, Jesus, der Madonna, Erzengeln und Sichtungszeitschriften.


casa gino stupiningi

Als ich mich umdrehe, entdecke ich eine Zeitschrift mit dem Gesicht von Eugenio Siragusa und frage ihn in diesem Moment voller Enthusiasmus, ob er ihm folgt: "Warum hast du diese Zeitschrift?", er sieht mich an, senkt den Blick und bestätigt mit leiser Stimme: "Er ist ein Meister, genauso wie Giorgio Bongiovanni und Pier Giorgio Caria."

Immer aufgeregter schaue ich ihm in die Augen und sage ihm in einem festen, aber beruhigenden Ton: "Sie sind es auch für uns, wir folgen ihnen von ganzem Herzen."
Er ist gerührt und wir umarmen uns ganz fest, dann sieht er mich an und ruft ... "dann sind wir unter Brüdern!!!"
Er nimmt uns sofort bei der Hand und führt uns in den Flur, um uns eine Karte mit Zeichnungen darauf zu zeigen. Er erzählt uns, dass er auf Brüder gewartet hat, mit denen er Informationen austauschen kann, die er oft mit niemandem teilen kann.

Das nutzen wir sofort aus, das ist der richtige Moment, und so fragen wir ihn, ob er ein kleines Interview machen möchte, um es unserem Kommandanten zu schicken, also haben wir Giorgio Bongiovanni angerufen. Wir konnten ihn um nichts Größeres bitten, er hat es akzeptiert. Lächelnd sagt er uns, dass wir im Gegenzug aber dafür sorgen müssen, dass er seine beiden Mythen (Giorgio und Pier Giorgio) kennenlernt. Er vertraut uns an, dass er Giorgio tatsächlich schon in Mailand getroffen hat, sie haben sich die Hand geschüttelt, aber er hatte noch keine Gelegenheit, sich mit ihm zu unterhalten oder ihn besser kennenzulernen.
Wir filmen das Interview mit unseren Handys und machen ein paar Fotos. Wir unterhalten uns und verabschieden uns dann mit dem Versprechen, uns wiederzusehen.

Am 11. Dezember 2022, als wir uns versammeln, um Panettone-Kuchen für ein solidarisches Weihnachtsfest für Funima einzupacken und gemeinsam die Einweihung der neuen Arche in Rom zu verfolgen, klingelt unser Telefon wiederholt. Es ist Yessica Vargas, die uns erzählt, dass Gino sie angerufen hat, um ihr zu sagen, dass die Jesus-Statue wieder zu weinen begonnen hat.
Wir eilen nach Stupinigi und als wir dort ankommen, haben wir, anders als beim ersten Mal, die Möglichkeit, die Statue unseres Herrn selbst zu untersuchen.
Wir leihen uns eine Leiter und erreichen die Höhe des Gesichts, das völlig trocken war, während der Körper gefroren, aber nicht nass war.
Das linke Auge war gerührt, eine lange Träne lief herunter, aber sie gefror trotz der Kälte (vier Grad) nicht und fühlte sich etwas ölig an (das war die Beschreibung einer Schwester, denn ich traute mich nicht, sie anzufassen).


cristo stupiningi lacrime

Die Träne lief ihm über das Gesicht und fiel auf seine linke Hand, und selbst dann fror sie nicht ein.
Wir versammelten uns alle in der Nähe der Statue, schauten zum Himmel und beteten gemeinsam mit Herrn Giovanni, Gino und einem Freund von ihm.
Heute, am 12.12.2022, wird die Jesusstatue auf Anordnung des Bischofs in die kleine Kirche des Kapitells der Muttergottes versetzt.
Sie wird dann zur Analyse mitgenommen.
Unmittelbar nach seinem Umzug, als sie sich in der kleinen Kirche befand, begann der Jesus, zum Erstaunen der Menschen, die sich um ihn versammelt hatten, zum dritten Mal zu weinen.

Als Zeugnis filmt Herr Gino das dritte Wunder mit seinem Handy.
https://youtu.be/JhstbJ1xW-w

Roberto Pisana
12. Dezember 2022
P.S.: Ich habe mir erlaubt, "in der sündhaften Gegend" zu sagen, denn an der Staatsstraße, die von Stupinigi nach Orbassano führt, wo es viele offene Felder und große leere Parkplätze gibt, sind Prostitution und Partnertausch an der Tagesordnung.
 
- Die weinende Jesus-Statue in Stupinigi (TO) - 8. Dezember 2022. 18.30 Uhr.

 
- 11. Dezember 2022 der Jesus von Stupinigi blutet weiter


 

𝑶𝒓𝒊𝒈𝒊𝒏𝒂𝒍𝒕𝒆𝒙𝒕 (𝒂𝒖𝒇 𝑰𝒕𝒂𝒍𝒊𝒆𝒏𝒊𝒔𝒄𝒉):
https://www.thebongiovannifamily.it/messaggi-celesti/2022/9746-le-lacrime-di-cristo-a-torino.html