
Am nächsten Tag, Montag 2. März, bemerkte sein 14 jähriger Sohn Melvin, dass eine Flüssigkeit aus den Augen der Statue tropfte.
Michael wollte das Geschehene vorerst geheim halten, aber die Nachricht verbreitete sich rasch und viele Menschen eilten herbei; es wurde auch ein Foto aufgenommen, das in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde.
Die Katholische Kirche hat keine Stellung dazu genommen. Michael spürte nach dem Ereignis jedoch den starken Wunsch, sich Gott zuzuwenden. Er sagte auch, dass die Tränen der Staute eine therapeutische Wirkung auf die Gemütsverfassung der Menschen zu haben scheinen.
Der Priester machte ihn darauf aufmerksam, dass der Besuch der „Pilger“ seiner Familie mit der Zeit Unbehagen verursachen könnte. Deshalb bat er darum, auf seinem Grundstück oder in der Kirche einen kleinen Platz für die Statue zu errichten, auch um den Besuch der „Pilger“ annehmlicher zu gestalten.
10. März 2015
http://forosdelavirgen.org/90266/virgen-llora-malasia-150309/