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VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
ICH HABE AM 5. MAI 2014 GESCHRIEBEN:
 
ROBERT MUGABE: DER BLUTRÜNSTIGE DIKTATOR EMPFANGEN IM VATIKAN
 
WIR HABEN UNS GEFREUT UND HABEN AUS FREUDE GEJUBELT, ALS PAPST FRANZISKUS DIE MAFIEN ANGEPRANGERT UND AN DIE FEHLER DER KIRCHE WÄHREND DER ARGENTINISCHEN UND SÜDAMERIKANISCHEN DIKTATUR ERINNERT HAT.
WIR HABEN UNS GEFREUT UND AUS FREUDE GEJUBELT, ALS PAPST FRANZISKUS SICH UM DIE ÄRMSTEN DER ARMEN SORGEN GEMACHT HAT.
WIR KÖNNEN UNS NICHT FREUEN, WENN DER PAPST IMMER NOCH KEINE ERNSTHAFTEN MAßNAHMEN GEGEN DIE BANK DES ANTICHRISTEN (IOR), DER MITTEN IM VATIKAN VERWEILT, ERGRIFFEN HAT. WIR SIND GANZ IM GEGENTEIL SEHR EMPÖRT, WENN DER PAPST EINEN BLUTRÜNSTIGEN DIKTATOR, VERNICHTER VON KINDERN UND FEIND CHRISTI, IN DER KIRCHE UND WÄHREND DER HEILIGSPRECHUNG ZWEIER PÄPSTE MIT OFFENEN ARMEN EMPFÄNGT. DER ALTE VERBRECHER ROBERT MUGABE, ANGEBLICH  PRÄSIDENT VON SIMBABWE. LIEBER PAPST FRANZISKUS, SIE HABEN ZU RECHT ZU DEN MAFIOSI GESAGT, DASS SIE BEREUEN MÜSSEN, ANSONSTEN WÜRDEN SIE IN DIE HÖLLE GEHEN. WAS SOLLEN WIR CHRISTEN IHNEN – NACHFOLGER VON PETRUS – DANN SAGEN, WENN SIE VERBRECHER, MÖRDER, KINDER- UND FRAUENSCHÄNDER UMARMEN?
LIEBER PAPST FRANZISKUS, ALS MITGLIEDER UND GETAUFTE DER KATHOLISCHEN KIRCHE FORDERN WIR SIE DAZU AUF, SICH IHR UNRECHT EINZUGESTEHEN. ES IST EINE BRÜDERLICHE UND CHRISTLICHE BITTE. EMPFANGEN SIE NIE MEHR KRIMINELLE, DIE NICHT BEREUT HABEN, IN UNSERER KIRCHE CHRISTI.
DER VATER JESU IST NICHT WIE DIE MENSCHEN, ER UND SEIN SOHN, DER CHRISTUS, WENDEN DAS GÖTTLICHE GESETZ, FÜR ALLE GLEICH, AN.
WIR BETEN UND HOFFEN, DASS SICH SEINE HEILIGKEIT FRANZISKUS ALL DEN DROHUNGEN DES ANTICHRISTEN, DER DIE WELT BEHERRSCHT UND AUCH SEIN PONTIFIKAT BERÜHRT, NICHT BEUGT.
WIR HOFFEN!
 
HOCHACHTUNGSVOLL
G. B.
Sant’Elpidio a Mare (Italien)
5. Mai 2014

SIMBABWE, WO DER EINZIG GUTE WEIßE MANN EIN TOTER MANN IST
Robert Mugabe ist 90 geworden, der älteste Anführer Afrikas –
er vergleicht sich mit Jesus und mit Adolf Hitler
 
«Der einzige Weiße, dem man vertrauen kann, ist ein toter Weißer». Dies sind die Worte von Robert Mugabe, der Tyrann von Simbabwe, ehemaliges Rhodesien. Der langlebigste Leader Afrikas ist seit wenigen Wochen 90 Jahre alt. Seit 24 Jahren ist er an der Macht des Landes, in dem die Weißen Schikanen ausgesetzt werden. Die Weißen wurden vom Land verjagt, das sie seit hundert Jahren bebauten, ohne eine Entschädigung zu bekommen, die ihnen eigentlich zustehen würde. Dies ist die andere Seite der Medaille. Ab 1979 und 2000 findet nämlich eine Diskriminierung aufgrund der Rasse statt. Niemand kann die Politik des weißen Rhodesien bis zur schwarzen Unabhängigkeit vergessen, trotzdem herrscht im Land noch eine Denkweise, die sich auf die Hautfarbe stützt. Mugabe verglich sich mit Jesus und mit Adolf Hitler und sagte, dass «Schwule schlimmer als Hunde und Schweine sind», als er die Homosexualität als illegal erklärte. Sein „Maßhalten“ hat die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft geweckt, die ihn offen als einen „Korrupten“ und einen Diktator bezeichnet.
Für die Europäische Union ist er eine „Persona non grata“. Diese Bezeichnung verbietet ihm den Zutritt in die EU und die USA, mit Ausnahme von diplomatischen Gelegenheiten.
Quelle: http://www.lettera35.it/zimbabwe-90-anni-robert-mugabe/
 
ODIFREDDI: «DAS SIND DIE "SECHS WUNDER" VOM HL. JOHANNES PAUL II.»

Die Katholische Kirche hat gerade erst Johannes Paul II., Papst von 1978 bis 2005, heiliggesprochen. Was sind denn die Wunder, dank denen der Pole den heiß ersehnten Titel verdient hat? Der Mathematiker Piergiorgio Odifreddi zählt in seinem Blog sechs "Wunder" auf:
4. März 1983. „Am Flughafen von Managua in Nicaragua maßregelt Johannes Paul II. den Kulturminister Pater Ernesto Cardenal in aller Öffentlichkeit – als dieser als Zeichen des Respekts vor ihm kniete –, da er akzeptiert hatte, Mitglied der sandinistischen Regierung zu werden. In der Folgezeit wird er, mit Kardinal Joseph Ratzinger unter einer Decke, die Theologie der Befreiung, von der Cardenal einer der Hauptvertreter war, hart bekämpfen, bis sie zum Stillstand kam“.
20. Februar 1987. „Gegen den Erzbischof Paul Marcinkus, Präsident des IOR, ergeht ein Haftbefehl vom Mailänder Gericht aufgrund der Verwicklung der Vatikanbank in den Skandal der Banco Ambrosiano: Derselbe Skandal war der Grund für den Mord an Michele Sindona und Roberto Calvi, die in den Bankrott der Banco Ambrosiano verwickelt waren.
Der Papst stellt sich schützend vor Calvi, den "Bankier Gottes", bekannt für seine Aussage: «Man kann eine Bank nicht mit Ave-Marias führen». Der Papst wird ferner den Erzbischof Marcinkus bis zur Pensionierung 1997 aufgrund der erreichten Altersgrenze in seinem Amt lassen“.   
3. April 1987. „In Santiago de Chile zeigt sich Johannes Paul II. lächelnd und grüßt die Menschenmenge gemeinsam mit dem Diktator Augusto Pinochet vom Balkon des Präsidentenpalasts, und er betet auch zusammen mit ihm in der Kapelle des Palasts: Genau der Palast, in dem Pinochet den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende 1973 ermorden ließ. In der Folgezeit erteilt er 1993 dem chilenischen Diktator anlässlich seiner goldenen Hochzeit einen apostolischen Sondersegen. Schließlich sendet er Pinochet, als dieser in England wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet wird, eine Botschaft der Solidarität“.
6. Oktober 2002. „Johannes Paul II. spricht, nachdem er ihn schon am 17. Mai 1992 seliggesprochen hatte, den pro-Franco-Pfarrer Josemaria Escrivà de Balaguer, Gründer des Opus Dei, heilig. Damit begleicht er seine Schuld gegenüber dem Opus Dei, dessen Mitglieder und Sympathisanten ihn erst zum Papst gewählt hatten und dann die Schulden der Vatikanbank IOR zurückzahlten, die aufgrund der finanziellen Unterstützung der Solidarnosc nun pleite war“.
24. März 2003. „Johannes Paul II. erinnert herzlich an den Kardinal Hans Hermann Groër, obwohl der Erzbischof von Wien 1998 zurücktrat, weil er etwa 2000 Jugendliche sexuell missbraucht hatte“.
30. November 2004. „Johannes Paul II. umarmt öffentlich Pater Marcial Maciel, Gründer der Legionäre Christi, bei der prunkvollen und freudigen Feier seines 60-jährigen Priesteramtes. Bei der Gelegenheit dankt er ihm für „ein Kirchenamt voll von Gaben des Heiligen Geistes“. Er unterlässt es jedoch zu sagen, dass der Pfarrer ein halbes Jahrhundert lang regelmäßig Seminaristen und Gläubige vergewaltigt hatte und auch, dass er regelmäßig und gleichzeitig mit vier Frauen zusammenlebte, von denen er fünf Kinder hatte, die er ebenso sexuell missbrauchte und zur Audienz beim Papst mitbrachte“.
Millionen Gläubige jubeln heute wegen der Heiligsprechung von Karol Wojtyla, aber – so Odifreddi – sollte man hoffen, dass der neue Heilige „keine Fürbitte für uns leistet“.
6. Mai 2014